Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz
Online-Informationsveranstaltung für kulturgutbewahrende Einrichtungen sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen zur Verordnung (EU) 2019/880 über das Verbringen und die Einfuhr von Kulturgütern am Mittwoch, den 28. Januar 2026, 14:00-15:30 Uhr.
Meldung
Seit dem 28. Juni 2025 finden die neuen Bestimmungen der EU-Einfuhrverordnung Anwendung, wonach für die Einfuhr von Kulturgütern, die ihren Ursprung außerhalb der Europäischen Union haben, bestimmte Einfuhrverfahren zu berücksichtigen sind.
Bund restituiert NS-Raubkunst: Gemälde von Ferdinand Georg Waldmüller der Erbengemeinschaft nach Grete Klein übergeben
Pressemitteilung
Vermutlich seit 1918 gehörte das Ölgemälde zur Kunstsammlung der österreichischen Unternehmerin Grete Klein. Nach NS-verfolgungsbedingtem Entzug war es eines von über 60 Werken des Künstlers in Adolf Hitlers „Sonderauftrag Linz“.
Neue Verfahren der EU-Einfuhrverordnung 2019/880 für Kulturgüter kommen zur Anwendung
Pressemitteilung
Seit dem 28. Juni 2025 ist die Einfuhr bestimmter Kulturgüter aus Drittstaaten in das Zollgebiet der Europäischen Union genehmigungs- oder erklärungspflichtig. Die Kunstverwaltung des Bundes ist als nationale Genehmigungsbehörde für die Erteilung von Einfuhrgenehmigungen zuständig.
Ab dem 28. Juni 2025 ist die Einfuhr bestimmter Kulturgüter aus Drittstaaten in das Zollgebiet der Europäischen Union genehmigungs- oder erklärungspflichtig. Die Kunstverwaltung des Bundes wird als nationale Genehmigungsbehörde künftig für die Erteilung von Einfuhrgenehmigungen zuständig sein.
Übersicht ausleihbarer Objekte aus ehemaligem Reichsbesitz veröffentlicht
Meldung
Das Dokument zeigt eine charakteristische Auswahl der Objekte aus dem Bestand ehemaliges Reichsvermögen, die Museen und Sammlungen grundsätzlich ausleihen können.
Kunstverwaltung des Bundes gibt „stehendes Angebot“ für Schiedsgerichtsbarkeit NS-Raubgut ab
Meldung
Die Schiedsgerichtsbarkeit NS-Raubgut, deren Einrichtung Bund, Länder und Kommunen im März 2025 beschlossen hatten, soll die Rückgabe von NS-Raubgut vereinfachen und verbessern. Unter anderem wird die neue Schiedsgerichtsbarkeit einseitig anrufbar sein. Zur Umsetzung hat die Kunstverwaltung des Bundes nun ein „stehendes Angebot“ abgegeben.