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Blechen, Carl

Höhenzug mit blauen Schatten [Deutsche Gebirgslandschaft; Bergrücken mit zwei Felsen]

Entstehungsjahr ohne Jahr
Technik Öl auf Leinwand
Maße 14,5 x 25 cm
Münchener-Nr. 10536
Linz-Nr. 2532/1084 6
Herkunft Kulturgüter aus ehem. Reichsvermögen

Beschreibung

Karl Blechen (1798–1840) war ein deutscher Maler und Zeichner der Romantik.[1] Nach einer Anstellung im Bankenwesen, besuchte Blechen ab 1822 die Akademie der Bildenden Künste in Berlin, wo er unter Peter Ludwig Lütke (1759–1831) studierte. Eine mehrmonatige Reise nach Dresden, dem damaligen Zentrum romantischer Malerei, folgte eine Anstellung als Bühnenmaler am Königstädtischen Theater. Einen Wendepunkt im künstlerischen Schaffen Blechens, stellte eine ausgedehnte Italienreise ab Herbst 1828 dar. Nach der Rückkehr des Künstlers nach Berlin, erhielten seine Werke erstmals die Aufmerksamkeit eines größeren Kreises. 1831 wurde er als Nachfolger seines einstigen Lehrers Lütke zum Lehrer der Landschaftsklasse an der Berliner Akademie ernannt. Im Jahre 1835 folgte die Aufnahme als Akademiemitglied. Blechen verstarb an schwerer Krankheit bereits im Alter von 42 Jahren. Er gehört zu den herausragenden Vertretern der romantischen Landschaftsmalerei.

Die Ölskizze zeigt einen bewaldeten Bergrücken mit zwei Felsen. Das Motiv ist an den unteren Bildecken nicht ausgeführt worden.

Das Werk ist weder signiert noch datiert.

Ein Verzeichnis der Ölgemälde des Künstlers konnte nicht ermittelt werden. Jedoch ist das Kunstwerk in der bekannten Blechen-Monografie von Rave (1940) enthalten.[2]

Folgende Hinweise können der Rückseite entnommen werden: in blauer Fettkreide „10536“ (Mü-Nr.); weißes, blau umrandetes Etikett mit perforiertem Rand „2532/1084 6“ (Linz-Nr.); weißes Etikett mit perforiertem Rand „No.12995, Blechen, Gebirgslandschaft“ (nicht identifiziert); auf dem Rückseitenschutz, Etikett „Die Studie ist ein Original von Karl Blechen. Sie befand sich bis zu Max Liebermanns Tod in dessen Sammlung. Berlin, d. 16.IV.1941“ (nicht identifiziert); „P-[…]-GT Klein[?]“(nicht identifiziert); „Blechend“ (Künstler); auf dem Rahmen, handschriftlich [unleserlich]; in weiß „N 570“ (nicht identifiziert); darunter in braun „Blechen“ (Künstler); gestempelt zweimal „Eigentum der Bundesrepublik Deutschland“ (Provenienzmerkmal, nach 1945); weißes Etikett „Leihgabe der Bundesrepublik Deutschland“ (Provenienzmerkmal, nach 1945).

[1] Für das Folgende vgl. Paul Ortwin Rave, Blechen, Karl, in: Neue Deutsche Biographie 2 (1955), S. 295 [Online-Version]. URL: www.deutsche-biographie.de/pnd118511645.html#ndbcontent [Abruf: 07.09.2018]. Vgl. auch: Saur, Künstlerlexikon, Bd. II, Berlin 1995, S. 472–275.

[2] Vgl. Paul Ortwin Rave, Karl Blechen. Leben, Würdigung und Werk, Berlin 1940, S. 494, Nr. 1970, „Höhenzug mit blauen Schatten. Gegen das Licht gemalt. Die beiden unteren Ecken nicht ausgeführt. Auf der Rückseite bezeichnet in alter Schrift: ‚Blechen d.‘. Leinwand auf Pappe, Öl, h. 13, br. 24 cm. Kunsthandel Berlin.“

Provenienz

Zeittafel
(…) 
Bis Juni 1928Max Liebermann (1847–1935), Berlin
Ab Juni 1928Martha Liebermann (1857–1943), Berlin, erworben durch Erbgang
(…) 
1940Wohl Kunsthandel, Berlin
(…) 
Spätestens ab 30.09.1941–13.11.1942Prof. Dr. Guido Kern (1878–1953), Berlin
Ab 13.11.1942Reichsvermögen („Sonderauftrag Linz“), erworben über Galerie Almas, München
Ab Sommer 1943Eingang in das Bergwerk Alt-Aussee
17.07.1945Eingang in den Central Collecting Point München
1949–2010   Bundesvermögen
2010Restitution

Die Ölskizze befand sich einst im Eigentum des Malers Max Liebermann (1847–1935), Berlin.[1] Als Vorausvermächtnis ging die Kunstsammlung bereits im Juni 1928 in das Eigentum seiner Ehefrau Martha Liebermann (1857–1943) über.[2] Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 wurden Max und Martha Liebermann als Juden verfolgt. Um einer drohenden Entlassung zuvorzukommen, legte Max Liebermann im Mai 1933 sein Amt als Ehrenpräsident der Akademie der Künste nieder.[3] Zur gleichen Zeit lagerte er Teile der Kunstsammlung in einem Depot des Kunsthauses Zürich ein.[4]

Im November 1934 erkrankte Max Liebermann schwer. Er verstarb am 8. Februar 1935 in Berlin.[5] Nach dem Tod ihres Mannes bezog Martha Liebermann eine Wohnung in Berlin-Tiergarten. Aufgrund von diskriminierenden Zwangsabgaben verlor sie im Folgenden beträchtliche Teile ihres Vermögens und war gezwungen, Teile ihrer Kunstsammlung zu veräußern. Auch versuchte sie durch Tausch, Werke ihres verstorbenen Ehemannes zurück zu erwerben, um diese vor der Zerstörung zu bewahren. Noch 1941 versuchte sie aus Deutschland zu emigrieren, konnte jedoch die hierfür geforderten Kosten nicht aufbringen.[6] Am 10. März 1943, dem Tag der bevorstehenden Deportation nach Auschwitz, beging Martha Liebermann Suizid.[7]

Laut der Blechen-Monografie von Dr. Paul Ortwin Rave (1893–1962) aus dem Jahre 1940 befand sich die Ölskizze zu diesem Zeitpunkt im Berliner Kunsthandel.[8]

Spätestens ab dem 30. September 1941 war die Ölskizze Teil der Sammlung von Prof. Dr. Guido Joseph Kern (1878–1953).[9] Auf dieses Datum ist ein Brief von Kern an Rave (1893–1962) datiert, in dem er schreibt: „Die kleine Studie, von Blechen, aus dem ehemaligen Besitz von Max Liebermann, darstellend bewaldete Höhenzüge, rechts unten eine unbemalte Stelle, ist in meinen Besitz übergegangen.“ Wann und auf welchem Wege das Werk in sein Eigentum gelangte, ist derzeit nicht bekannt.

Kern war ein deutscher Kunsthistoriker, Maler und Grafiker.[10] Er studierte Kunstgeschichte an den Universitäten in München, Leipzig und Berlin.[11] Zugleich absolvierte Kern eine künstlerische Ausbildung, unter anderem an der Leipziger Akademie für Graphische Künste und der Technischen Hochschule Berlin. Im Jahre 1904 wurde er zum Dr. phil. promoviert und begann ein Volontariat am Wallraf-Richartz-Museum in Köln. Ein Jahr später erfolgte der Wechsel an die Berliner Nationalgalerie, wo er unter Hugo von Tschudi (1851–1911) zunächst als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter und ab 1913 als Kustos tätig war. Als Ludwig Justi (1876–1957) im Jahre 1909 die Leitung des Hauses übernahm, kam es widerholt zu Streitigkeiten zwischen ihm und Kern, sodass dieser im Jahre 1923 aus dem Staatsdienst entlassen wurde. Der Grund für die andauernden Konflikte war Kerns ablehnende Haltung gegenüber modernen Tendenzen in der Kunst. Im Rahmen der Aktion „Entartete Kunst“, war er später zusammen mit der staatlichen Beschlagnahmekommission an der Durchführung von Beschlagnahmungen in Museen in Chemnitz, Bautzen, Dresden, Halle an der Saale sowie Soest  beteiligt. Zudem trat er in den 1920er und 30er Jahren wiederholt als Kunsthändler in Erscheinung, obwohl er im „Dritten Reich“ nicht als Kunsthändler registriert war. Unterlagen der Galerie Heinemann belegen Angebote sowie Verkäufe von Werken durch Kern, wobei nicht bekannt ist, ob diese aus seiner eigenen Kunstsammlung stammten.

Als Experte für Karl Blechen (1798–1840) war Kern auch als Gutachter für die Werke des Künstlers tätig. Er legte zahlreiche Publikation zu Blechen vor. Bereits 1911 veröffentlichte Kern eine Standardmonografie zum Künstler.[12] Zugleich beriet er die Stadt Cottbus beim Aufbau einer eigenen Blechen-Sammlung. Im Jahre 1921 richtete Kern in Zusammenarbeit mit Max Liebermann  eine große Blechen-Schau in der Berliner Akademie aus. Zudem traten sie als Herausgeber des Kataloges zur Ausstellung „Adolf Menzel. 50 Zeichnungen, Pastelle und Aquarelle aus dem Besitz der Nationalgalerie“ auf, die ebenfalls im Jahre 1921 in Berlin stattfand.[13]

Insgesamt 34 Werke von Menzel sowie weitere 20 Werke von Blechen aus der Sammlung von Prof. Dr. Guido Kern übergab seine Ehefrau Dr. Franziska Kern (?–?), geborene Müller, im August 1942 der Galerie Almas in München als Kommissionsware.[14] Zur Provenienz der Werke von Blechen teilte Kern der US-amerikanischen Kunstschutzverwaltung in einem Schreiben vom 20. Januar 1951 mit, dass diese „wohl durchweg“ von der Kunsthandlung Victor Rheins stammen und er die Werke „fast ausnahmslos“ im Anschluss an die Vorarbeiten zu seiner Monografie „Karl Blechen und sein Werk“ (1911), noch vor Vollendung der Publikation  erworben hatte.[15] Im Falle der Ölskizze ließ sich Kerns Aussage im Rahmen von Provenienzrecherchen jedoch widerlegen.

Victor Franz Karl Rheins (1872–1938) betätigte sich zunächst als marchand amateur bevor er am 19. Dezember 1935 eine eigene Kunsthandlung mit Geschäftsräumen in Berlin-Mitte anmeldete. Im Februar 1936 folgte die Gründung einer offenen Handelsgesellschaft mit Otto Feindt.[16] Die Galerie Victor Rheins war spezialisiert auf Werke der deutschen Romantik sowie des deutschen Impressionismus. Nach Rheins Tod im April 1939 übernahm seine Witwe Emma Hedwig Rheins (1900–?), geborene Walta, die Geschäfte.[17] Im Oktober heiratete diese Otto Feindt, der 1942 der alleinige Inhaber der Firma wurde. Die Galerie Victor Rheins war bis mindestens 1943 aktiv.[18]

Maria Almas-Dietrich (1892–1971) vermittelte noch im selben Jahr den Verkauf der übernommen Konvolute an die Reichskanzlei.[19] Der Kaufpreis für sämtliche Werke betrug RM 160.000,-. Der Erlös ist der Familie Kern direkt zugeflossen. Nach derzeitigem Kenntnisstand handelte es sich nicht um einen NS-verfolgungsbedingten Verkauf. Kern selbst gab gegenüber den Alliierten an, den Verkauf „aus wirtschaftlichen Schwierigkeiten“ getätigt zu haben.[20]

Almas-Dietrich, geborene Dietrich, betrieb nach eigenen Angaben seit 1918 eine Kunsthandlung in München.[21] Im Jahre 1921 heiratete sie den türkischen Staatsbürger Ali Almàs-Diamant und trat zum Judentum über. Seit 1926 lebten sie jedoch in Trennung, 1937 erfolgte die Scheidung. Der Name „Almas“ blieb jedoch für die Galerie erhalten. Nach eigenen Angaben lernte Almas-Dietrich im Jahre 1936 Heinrich Hoffmann (1885–1957), den Fotografen Adolf Hitlers, kennen und erhielt über diesen erste Aufträge, Kunst für Hitler zu erwerben. Fortan entwickelte sie sich zu den aktivsten Vermittlern von Kunst an die Nationalsozialisten. Zwischen 1936 und 1944 verkaufte Almas-Dietrich über eintausend Kunstwerke an Hitler und zählt damit zu den Kunsthändlern mit der größten Anzahl an Hitler verkauften Kunstwerken. Am 15. Januar 1940 wurde sie aufgrund einer eidesstattlichen Erklärung, dass sie keine Jüdin sei, im Deutschen Reich eingebürgert. Nach der Zerstörung ihrer Galerie bei einem Luftangriff am 20. April 1944 wurde der Betrieb in die eigene Villa an der Gustav-Freytag-Str. 5 im Herzogpark verlagert. Die amerikanische Besatzungsbehörde vernahm Maria Almas-Dietrich nach 1945 mehrfach zu ihren Geschäften. Dabei wurden auch Unterlagen wie Geschäftsbücher beschlagnahmt und durch die Division MFA&A ausgewertet.[22]

Um das Werk vor Kriegseinwirkungen zu schützen, erfolgte ab 1943 die Einlagerung in das Salzbergwerk Alt-Aussee in der Steiermark. Nach Sicherstellung durch US-Soldaten wurde es am 18. Oktober 1945 in den Central Collecting Point in München verbracht.[23] Am 1. Dezember 1948 übergab die amerikanische Militärregierung das Kunstwerk mit allen ebenfalls bis dahin nicht bereits restituierten Kunstgegenständen in die Treuhänderschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten, Hans Ehard. Mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde das Werk 1949 gemäß Artikel 134 Grundgesetz Bundesvermögen.

Die Provenienz ist geklärt. Ein früherer NS-verfolgungsbedingter Vermögensverlust wurde ermittelt. Die Restitution ist durch Unterzeichnung der Rückgabevereinbarung erfolgt.

Bearbeitungsstand: 2020

[1] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, Property Card des CCP München, Mü-Nr. 10536.

[2] Vgl. Schreiben der Rechtsanwälte der Erben nach Martha Liebermann, Berlin an das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen, Berlin vom 10.07.2009.

[3] Vgl. Anonym, Max Liebermann. Ehrenpräsident der Preußischen Akademie der Künste, in: Central-Verein-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, 11.03.1933.

[4] Für das Folgende vgl. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Modul „Provenienzrecherche“, NS-Raubkunst, Jüdische Sammler und Kunsthändler, Max Liebermann. URL: www.lostart.de/Content/051_ProvenienzRaubkunst/DE/Sammler/L/Liebermann,%20Max.html [Abruf: 20.08.2019].

[5] Für das Folgende vgl. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Modul „Provenienzrecherche“, NS-Raubkunst, Jüdische Sammler und Kunsthändler, Max Liebermann. URL: www.lostart.de/Content/051_ProvenienzRaubkunst/DE/Sammler/L/Liebermann,%20Max.html [Abruf: 20.08.2019].

[6] Vgl. Bernd Schmalhausen, „Ich bin doch nur ein Maler“. Max und Martha Liebermann im ‚Dritten Reich‘, Hildesheim/Zürich/New York 2018, S. 150f.

[7] Vgl. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Modul „Provenienzrecherche“, NS-Raubkunst, Jüdische Sammler und Kunsthändler, Max Liebermann. URL: www.lostart.de/Content/051_ProvenienzRaubkunst/DE/Sammler/L/Liebermann,%20Max.html [Abruf: 20.08.2019].

[8] Vgl. Rave 1940, S. 494, Nr. 1970.

[9] Für das Folgende vgl. Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Zentralarchiv, I/NG 1434, Schreiben von Kern, Wasserburg am Inn an Rave, Berlin vom 30.09.1941.

[10] Für das Folgende vgl. Kai Artinger, Bilder „ohne Herkunft“. Der Kunsthistoriker Prof. Dr. Guido Joseph Kern und die Bilder von Carl Blechen in den Kunstsammlungen Chemnitz. Ein Beitrag zur Provenienz- und Blechen-Forschung, in: Kunstgeschichte, Open Peer Reviewed Journal, 2014 (urn:nbn:de:bvb:355-kuge-403-9). URL: www.kunstgeschichte-ejournal.net/403/ [Abruf: 24.10.2018].

[11] Kerns Nachlass wird heute vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München verwahrt. Vgl. Zentralinstitut für Kunstgeschichte München, Photothek, Bestände, Prof. Dr. Guido J. Kern. URL: www.zikg.eu/photothek/bestaende/prof-dr-guido-j-kern [Abruf: 22.10.2018]. Laut Auskunft des ZIKG umfasst der Nachlass von Prof. Dr. Kern mehrere hundert Schwarz-Weiß-Fotografien zur europäischen Kunstgeschichte.

[12] Siehe: Guido Joseph Kern, Karl Blechen. Sein Leben und seine Werke, Berlin 1911.

[13] Vgl. Ausst.kat. Adolf Menzel. 50 Zeichnungen, Pastelle und Aquarelle aus dem Besitz der Nationalgalerie, Nationalgalerie Berlin, Berlin 1921.

[14] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, zugehörige Property Card des CCP München.

[15] Für das Folgende vgl. Bundesarchiv Koblenz, B 323/332, Schreiben von Kern, Wasserburg am Inn an den CCP, München vom 21.01.1951.

[16] Vgl. Landesarchiv Berlin, A Rep. 242-02, Nr. 27738, Handelsregisterakte Victor Rheins.

[17] Vgl. LAB, A Rep. 243-04, Nr. 7153, Personenakte Emma Rheins.

[18] Vgl. Aktives Museum: Faschismus und Widerstand in Berlin e.V., “Gute Geschäfte. Kunsthandel in Berlin 1933‒1945.” URL: www.aktives-museum.de/ausstellungen/gute-geschaefte/ [Abruf: 19.11.2018].

[19] Für das Folgende vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, Property Card des CCP München, Mü-Nr. 10536.

[20] Vgl. BArch Koblenz, B 323/332, Schreiben von Kern, Wasserburg am Inn an den CCP, München vom 21.01.1951.

[21] Vgl. Bayerisches Wirtschaftsarchiv München, K1, XVA, 10c, 264, Akt Fall 33.

[22] Vgl. National Archives, Washington, DC, RG 260, 519, Box 445.

[23] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, zugehörige Property Card des CCP München.

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