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Achenbach, Oswald

Italienische Landschaft mit kleinem See

Entstehungsjahr ohne Jahr
Technik Öl auf Karton auf Holz
Maße 27,5 x 42 cm
Münchener-Nr. 13435
Linz-Nr. keine
Herkunft Kulturgüter aus ehem. Reichsvermögen

Beschreibung

Oswald Achenbach (1827–1905) war ein deutscher Maler.[1] Er studierte ab 1839 an der Düsseldorfer Akademie unter Johann Wilhelm Schirmer (1807–1863), jedoch überwog der Einfluss seines Bruders Andreas Achenbach (1815–1910), von dem er die technische Handfertigkeit sowie künstlerische Anschauung übernahm. In den 1840er Jahren unternahm Oswald Achenbach zahlreiche Reisen in Deutschland, der Schweiz und Italien, auf denen er wesentliche Eindrücke für sein künstlerisches Schaffen empfing. Von 1863 bis 1872 war der Künstler als Lehrer der Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Akademie tätig. Es folgten weitere Reisen in die Schweiz, nach Italien sowie Belgien und Holland. Oswald Achenbach verstarb im Jahre 1905 in Düsseldorf. Er zählte zu Lebzeiten zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas.

Das Gemälde zeigt eine bergige Landschaft mit Staffage. Im Vordergrund links befinden sich auf felsigem Untergrund zwei Figuren. Dahinter erstreckt sich die das bergige Gelände mit Bäumen. Im Hintergrund ist eine dunkle Bergkuppe mit davorliegendem Kloster, darüber der bewölkte Himmel zu sehen.

Das Werk ist unten rechts signiert „Osw. Achenbach“, jedoch nicht datiert.

Ein Werkverzeichnis des Künstlers konnte nicht ermittelt werden.

Folgende Hinweise können der Rückseite entnommen werden: „P32/I“ (Schloss Posen).[2]

[1] Für das Folgende vgl. Eberhard Hanfstaengl, Achenbach, Oswald, in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 31. URL: www.deutsche-biographie.de/pnd119540363.html#ndbcontent [Abruf: 21.04.2020].

[2] Laut Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, Property Card des CCP München, Mü-Nr. 13435. Diese Angaben konnten am Original nicht überprüft werden.

Provenienz

Zeittafel
(…) 
1909Ausgestellt bei Galerie Arnold, Dresden
(…) 
Bis 23.03.1935Max Silberberg (1878–1942), Breslau, verkauft auf Auktion bei Paul Graupe, Berlin
(…) 
Bis 08.05.1942Alexander Prentzel (1875–1955), Berlin
Ab 08.05.1942Deutsches Reich, erworben für die „Führerresidenz“ Schloss Posen, erworben auf Auktion bei Hans W. Lange, Berlin über die Galerie Arnold, München
Ab Sommer 1943Eingang in das Bergwerk Alt-Aussee
31.10.1945Eingang in den Central Collecting Point München
1949–2000Bundesvermögen
2000Restitution

Im Jahre 1909 war das Gemälde bei der Galerie Arnold in Dresden ausgestellt.[1] Der Eigentümer des Werkes zu jenem Zeitpunkt ist nicht bekannt.

Die Kunsthandlung Ernst Arnold wurde im Jahre 1818 von Ernst Sigismund Arnold (1792–1840) in Dresden gegründet.[2] Das Geschäft blieb in Familienhand und wurde ab 1893 von Ludwig Wilhelm Gutbier (1873–1951), dem Enkel des Galeriegründers, geführt. Unter seiner Leitung eröffnete im Jahre 1899 eine umfassende Ausstellung des Impressionismus sowie im Jahre 1910 eine vielbeachtete Präsentation mit Werken der Künstlergruppe „Brücke“. Anfang des 20. Jahrhunderts zählte die Galerie Arnold mit ihrem Schwerpunkt auf Dresdner Künstler sowie die Expressionisten zu den bedeutendsten Galerien für moderne Kunst in Deutschland. Trotzdem sah sich Gutbier im Jahre 1934 gezwungen, die Galerie aufgrund finanzieller Schwierigkeiten zu schließen. Drei Jahre später eröffnete er unter selben Namen eine neue Galerie in München, die unter anderem Geschäftsbeziehungen zu führenden Vertretern des NS-Regimes unterhielt. Im Jahre 1944 wurden die Galerieräume in München zerstört. Nach dem Krieg wurde Gutbiers Besitz von den alliierten Besatzungsmächten beschlagnahmt und der Galerist mit einem Handelsverbot  belegt. Nachdem Ludwig Gutbier im Jahre 1951 verstorben war, wurde die Firma 1958 aus dem Handelsregister gelöscht.[3]

Bis zum 23. März 1935 befand sich das Gemälde in der Sammlung von Max Silberberg (1878–1942), Breslau.[4] Ob dieser das Werk direkt bei der Galerie Arnold erwarb, die im Jahre 1909 eine Zweigstelle in Breslau eröffnet hatte, ist nicht bekannt.[5]

Silberberg war Teilhaber der Magnesitsteinfabrik „Weissenberg“ sowie Mitbegründer der Gesellschaft der Kunstfreunde und Vorsitzender des Vereins „Jüdisches Museum“ in Breslau.[6] Seine Sammlung umfasste etwa 130 Gemälde, Zeichnungen und Plastiken, vornehmlich Werke französischer und deutscher Impressionisten.[7] In Form von Leihgaben war sie auf nationalen sowie internationalen Ausstellungen präsent und über die Grenzen Breslaus hinaus bekannt.[8] Im Jahre 1935 erfolgte der Zwangsverkauf der Villa Silberberg, die fortan von dem Sicherheitsdienst der NSDAP genutzt wurde. Der damit verbundene Umzug in eine kleine Mietwohnung zwang Silberberg zur Veräußerung seiner Kunstsammlung.[9] Nachdem einige Gemälde an die Museen in Breslau und Stettin übergeben wurden,[10] fand zwischen März 1935 und 1936 der Verkauf der verbliebenen Gemälde, Zeichnungen, Plastiken sowie der umfangreichen Bibliothek des Sammlers statt.[11] Unter dem Vorwand rückständiger Reichssteuern wurde im Jahre 1938 der Rest der Sammlung Silberberg vom Finanzamt Breslau-Süd eingezogen. Während ihr Sohn infolge der Novemberpogrome nach Großbritannien emigriert war, verließen Max Silberberg und Johanna Silberberg (1893–1942), geborene Weissenberg, Breslau nicht. Im Jahre 1942 wurde das Ehepaar im Sammellager im Kloster Grüssau zwangsweise untergebracht, im Mai 1942 nach Theresienstadt und von dort nach Auschwitz deportiert und ermordet.[12]

Im Zuge der Verauktionierung der restlichen Sammlung Silberberg in den Jahren 1935 und 1936 stand das Gemälde am 23. März 1935 bei Paul Graupe in Berlin zum Verkauf.[13] Im zugehörigen Auktionskatalog ist das Werk unter der Losnummer 1 verzeichnet und abgebildet. Es fand für RM 660,- einen unbekannten Käufer.[14]

Im Folgenden gelangte das Gemälde in das Eigentum des Berliner Geheimrats Alexander Prentzel (1875–1955).[15] Dieser war ab März 1927 Geschäftsführer sowie Mitglied des Vorstandes des Kalisyndikats.[16] Dass er in den Unterlagen des Bundesarchivs Berlin in dieser Eigenschaft noch im Jahre 1945 erwähnt wird, lässt eine nationalsozialistische Verfolgung Prentzels wenig wahrscheinlich erscheinen. Seine Sammlung von Gemälden des 19. Jahrhunderts stand am 8. Mai 1942 bei dem Berliner Auktionshaus Hans W. Lange zum Verkauf.[17] Im zugehörigen Auktionskatalog ist das Werk unter der Losnummer 5 verzeichnet und abgebildet. Der Schätzpreis für das Gemälde betrug RM 2.000,-.[18]

Im Rahmen der Auktion wurde das Gemälde über die Münchener Galerie Arnold durch das Deutsche Reich zur Ausstattung der „Führerresidenz“ Schloss Posen für RM 3.220,- erworben und erhielt die Inventarnummer P32/I.[19]

Das Schloss Posen wurde zwischen 1905 und 1910 nach dem Entwurf von Franz Schwechten (1841–1924) im neoromanischen Stil als Residenz Kaiser Wilhelms II. (1859–1941) erbaut.[20] Nachdem Polen wieder die Staatssouveränität erlangte, wurde das Schloss ab 1919 als Sitz der Posener Universität sowie Residenz des polnischen Präsidenten genutzt.[21] Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde es auf Initiative des Reichsstatthalters und Gauleiters im Wartheland, Arthur Greiser (1897–1946), ab 1940 zur „Führerresidenz“ umgebaut,[22] welche als politisches und repräsentatives Zentrum der annektierten polnischen Westgebiete dienen sollte.[23] Die Bauplanungen übernahm Albert Speer (1905–1981), Franz Böhmer (?–?) wurde als Architekt beauftragt. Trotz der Kriegsereignisse und der schwierigen Versorgungslage, wurden die Baumaßnahmen auf Befehl Adolf Hitlers (1889–1945) bis Juli 1944 fortgesetzt[24] und noch bis Januar 1945 die Einrichtung des Schlosses vorangetrieben.[25]

Mit dem Innenausbau des Schlosses wurde Heinrich Michaelis (?–?) beauftragt. Ihm unterlag auch der Ankauf von Kunstgegenständen, für den im Februar 1942 eine Summe von RM 500.000,- veranschlagt wurde.[26] Allein für Gemälde wurden bis Januar 1944 jedoch RM 1.310.956,- ausgegeben.[27] Bis zur Fertigstellung der Umbauarbeiten am Schloss wurden die Werke im März 1942 bei dem Rahmenmacher K. Pfefferle, München, Türkenstr. 6 eingelagert.[28] Spätestens seit dem 12. November 1943 befanden sie sich auf dem Obersalzberg,[29] von wo aus sie im Herbst 1944 aus Sicherheitsgründen vermutlich direkt in das Salzbergwerk Alt-Aussee ausgelagert wurden.[30] Mit dem Einmarsch der Rotarmisten und den beginnenden Kampfhandlungen in Posen am 26. Januar 1945 wurde das Schloss zum Lazarett umfunktioniert und am 2. Februar 1945 durch die Russen eingenommen.[31]

Um das Werk vor Kriegseinwirkungen zu schützen, erfolgte ab 1943 die Einlagerung in das Salzbergwerk Alt-Aussee in der Steiermark. Nach Sicherstellung durch US-Soldaten wurde es am 31. Oktober 1945 in den Central Collecting Point in München verbracht.[32] Am 1. Dezember 1948 übergab die amerikanische Militärregierung das Kunstwerk mit allen ebenfalls  bis dahin nicht bereits restituierten Kunstgegenständen in die Treuhänderschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten, Hans Ehard (1887–1980). Mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde das Werk 1949 gemäß Artikel 134 Grundgesetz Bundesvermögen.

Die Provenienz ist geklärt. Ein NS-verfolgungsbedingter Entzug an diesem Kulturgut und die Rechtsnachfolge des ursprünglichen Eigentümers wurden ermittelt. Die Restitution ist durch Unterzeichnung der Rückgabevereinbarung erfolgt.

Bearbeitungsstand: 2020

[1] Vgl. Auk.kat. Gemälde und Zeichnungen des 19. Jahrhunderts aus einer bekannten schlesischen Privatsammlung und aus verschiedenem Privatbesitz, Paul Graupe, Berlin, 23.03.1935, S. 8, Los 1, Abb. S. 29.

[2] Für das Folgende vgl. SMB-SPK, Galerie des 20. Jahrhunderts. Ein Provenienzforschungsprojekt, Galerie Arnold, Dresden. URL: www.galerie20.smb.museum/kunsthandel/K2.html [Abruf: 21.04.2020].

[3] Vgl. Ruth Negendanck, Die Galerie Ernst Arnold (1893–1951). Kunsthandel und Zeitgeschichte, Weimar 1998, S. 13.

[4] Vgl. Auk.kat. Paul Graupe, Berlin, 23.03.1935, S. 8, Los 1, Abb. S. 29.

[5] Vgl. SMB-SPK, Galerie des 20. Jahrhunderts. Ein Provenienzforschungsprojekt, Galerie Arnold, Dresden. URL: www.galerie20.smb.museum/kunsthandel/K2.html [Abruf: 21.04.2020].

[6] Vgl. BADV-Archiv, 31 WGA 180/62, Max Silberberg, Bl. 6f. Eidesstattliche Versicherung von Alfred Silberberg, Leicester vom 03.06.1961.

[7] Vgl. Anja Heuß, Die Sammlung Max Silberberg in Breslau, in: Andrea Pophanken/Felix Billeter, Die Moderne und ihre Sammler. Französische Kunst in deutschem Privatbesitz, Berlin 2001, S. 311–325, hier S. 318.

[8] Vgl. Monika Tatzkow, Max Silberberg (1878–1945) Breslau, in: Melissa Müller/Monika Tatzkow, Verlorene Bilder, verlorene Leben Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde, München 2008, S. 114–129, hier S. 115 und 119.

[9] Vgl. ebd, S. 120.

[10] Vgl. BADV-Archiv, 31 WGA 180/62, Max Silberberg, Bl. 6f., Eidesstattliche Versicherung von Alfred Silberberg, Leicester vom 03.06.1961.

[11] Vgl. Auk.kat. Paul Graupe, Berlin, 23.03.1935; Auk.kat. Handzeichnungen des 16. bis 20. Jahrhunderts, Gemälde, altes Kunstgewerbe aus verschiedenem Privatbesitz, Paul Graupe, Berlin, 12.10.1935; Auk.kat. Bibliographie, Kunstliteratur, Luxus- und Pressendrucke, Graphik, Handzeichnungen, Miniaturen, Verschiedenes, Paul Graupe, Berlin, 12.–14.12.1935; Auk.kat. Gemälde, Plastiken, Antiquitäten aus verschied. Privatbesitz, Paul Graupe, Berlin, 21.12.1935; Auk.kat. Verschiedener deutscher Kunstbesitz. Gemälde alter und neuerer Meister, deutsche Plastik vom 15. bis 18. Jahrhundert, Möbel der Renaissance, des Barock u. Rokoko, Bronzen, Silber, Keramik, Tapisserien, Teppiche, alte Stoffe, antike Bronzen und Marmorskulpturen, Paul Graupe, Berlin, 23./24.03.1936.

[12] Vgl. Tatzkow 2008, S. 126 und Heuß 2001, S. 313.

[13] Für das Folgende vgl. Auk.kat. Paul Graupe, Berlin, 23.03.1935, S. 8, Los 1, Abb. S. 29.

[14] Vgl. Getty Provenance Index, Sale Catalog D-1497, Lot 0001. URL: www.getty.edu/research/tools/provenance [Abruf: 09.06.2020].

[15] Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, Property Card des CCP München, Mü-Nr. 13435.

[16] Für das Folgende vgl. Schreiben vom Bundesarchiv (BArch) Berlin an die OFD, Berlin vom 09.10.2001.

[17] Für das Folgende vgl. Auk.kat. Die Sammlung Geheimrat P., Berlin. Deutsche Meister des 19. Jahrhunderts, Hans W. Lange, Berlin, 08.04.1942, S. 5, Los 5, Abb. Tafel 23.

[18] Vgl. ebd. o. S., Unverbindliche Schätzungsliste.

[19] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, Property Card des CCP München, Mü-Nr. 13435.

[20] Vgl. Zenon Pałat, Die „Zwingburg im Osten“, in: Ausst.kat. Kaiserschloss Posen. Von der „Zwingburg im Osten“ zum Kulturzentrum „Zamek“, Posen, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam, 03.08.–12.10.2003; Kulturzentrum „Zamek“, Posen, 10.11.2003–18.01.2004, S. 55–62, hier S. 55f.

[21] Vgl. Andrzej Gulczyński, Das Schloss als Residenz des polnischen Präsidenten und Sitz der Posener Universität, in: Ausst.kat. Kaiserschloss Posen, Potsdam 2003 u. a. O., S. 145–152, hier S. 145f.

[22] Vgl. Heinrich Schwendemann/Wolfgang Dietsche, Hitlers Schloss. Die „Führerresidenz“ in Posen, Berlin 2003, S. 107.

[23] Vgl. Heinrich Schwendemann, Der Umbau des Schlosses zur „Führerresidenz“, in: Ausst.kat. Kaiserschloss Posen, Potsdam 2003 u. a. O., S. 175–184, hier S. 175.

[24] Vgl. ebd., Katalog, S. 129f.

[25] Vgl. Barbara Wysocka, Posen als Hauptstadt der polnischen Westgebiete, in: Ausst.kat. Kaiserschloss Posen, Potsdam 2003 u. a. O., S. 139–144, hier S. 141.

[26] Für das Folgende vgl. Archiwum Państwowe w Poznaniu (APP) [Staatsarchiv Poznan], 53/299/0/7.2/3068, Umbau Deutsches Schloss in Posen. Inventurverzeichnis von beschafften Bildern, Bronzen und Tapisserien, Bl. 81ff. URL: https://szukajwarchiwach.pl/53/299/0/7.2/3068/str/1/6/15/mIKpynNvm1NUuSw4B9oqYw/#tabSkany [Abruf: 16.07.2019].

[27] Vgl. APP, 53/299/0/7.2/3083, Umbau Deutsches Schloss in Posen. Inventurverzeichnis von beschafften Bildern, Bronzen und Tapisserien, Bl. 4. URL: https://szukajwarchiwach.pl/53/299/0/7.2/3083/str/1/1/15/yD_N2CH4hl_7FF3PNvsoAg/#tabSkany [Abruf: 16.07.2019].

[28] Vgl. ebd., Bl. 6. URL: https://szukajwarchiwach.pl/53/299/0/7.2/3083/str/1/1/15/qM7eXetx3fCZ0hnAzNodVw/#tabSkany [Abruf: 16.07.2019].

[29] Vgl. ebd., Bl. 105. URL: https://szukajwarchiwach.pl/53/299/0/7.2/3083/str/1/8/15/jV1Egrhj8ciVHB-BQDiQqw/#tabSkany [Abruf:16.07.2019].

[30] Vgl. ebd., Bl. 2. URL: https://szukajwarchiwach.pl/53/299/0/7.2/3083/str/1/1/15/BmI6c_3tRbCt4vKfa38kYw/#tabSkany [Abruf: 16.07.2019].

[31] Vgl. Schwendemann/Dietsche 2003, S. 158.

[32] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, zugehörige Property Card des CCP München.

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