Navigation und Service

Oberrheinischer Meister (tätig in Straßburg?), erste Hälfte des 16. Jh.

Die Buße des hl. Chrysostomus

Bild hat eine Langbeschreibung Die Buße des hl. Chrysostomus
Quelle: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Entstehungsjahr 1536
Technik Öl auf Holz
Maße 20,5 x 36,0 cm
Münchener-Nr. 48127
Linz-Nr. 3854
Lost Art-ID 220173
Herkunft Kulturgüter aus ehem. Reichsvermögen

Beschreibung

Nach neuesten Erkenntnissen wird das Werk einem Oberrheinischen Meister (tätig in Straßburg?, erste Hälfte des 16. Jahrhunderts) zugeschrieben.[1] Zuvor galt es als Arbeit des deutschen Malers und Kupferstechers Hans Baldung (1484 o. 1485–1545), auch Hans Baldung gen. Grien.[2]

Bei dem Gemälde handelt es sich um eine Darstellung der Legende des Heiligen Johannes Chysostomus (344 o. 349–407). Im rechten Bildvordergrund sitzt eine nackte Frau, schlafend mit ihrem rechten Arm an den sie umgebenden Felsen gelehnt. An ihr rechtes Bein ist ein ebenfalls schlafendes Kind geschmiegt. Im linken Bildhintergrund ist eine Landschaft mit Bäumen vor einer Felskulisse zu erkennen. Davor kriecht auf allen Vieren ein nackter Mann mit langem grauen Haar.

Als weitere Werktitel sind „Die Buße des heiligen Johannes Chrysostomos“[3], „Der büßende hl. Joh. – Kryso.“[4], „Hl. Chrysostomus“[5], „The repentant H. John Chrysostomos“[6], „Frauenakt mit Kind“[7], „Nackte Frau mit Kind“[8] und „Femme nue avec enfant“[9] überliefert.

Das Werk ist nicht signiert, jedoch oben rechts datiert „1536“.

Das Werk weist folgende Beschriftungen und Merkmale auf: verso, oben links mit Grafitstift[?]: „27[?]" (nicht identifiziert); verso, oben links in Rot: „[?]" (nicht identifiziert); verso, oben links in blauer Fettkreide: „48127" (Mü-Nr.); verso, oben mittig Reste eines Etiketts (nicht identifiziert); verso, oben mittig in Schwarz: „[?]" (nicht identifiziert); verso, oben rechts Etikett: „Staatl. Kunsthalle / Karlsruhe / Baldung-Kreis / Lge Nr. 750 / HL. Chrysosto- / mus / Eingetragen 1956 / Geprüft" (Leihnehmer, nach 1945); verso, mittig Stempel: „Eigentum der / Bundesrepublik Deutschland" (KVdB); verso, mittig in Schwarz: „Ex dono Ser.mi Ducis Bav. Francisci clementis / [3. o. 7.] Oct. 1759" (Kurprinz Clemens Franz de Paula von Bayern /nicht identifiziert); verso, unten mittig Etikett: „Linznr. / 3854" (Linz-Nr.); verso, unten rechts Etikett: „Standort / 15" (nicht identifiziert).

Im Verzeichnis der Gemälde des Hans Baldung gen. Grien von G. von Terey (1894) ist das Werk nicht enthalten.[10] Auch in dem ausführlichen Band von Gert von der Osten zu Hans Baldung Grien (1983) wird das Werk nicht erwähnt.[11]

[1] Gemäß Auskunft Staatliche Kunsthalle Karlsruhe vom 21.10.2009.

[2] Vgl. Bundesarchiv (BArch), Koblenz, B 323/134, Bl. 47. Rechnung Kunstkabinett Gurlitt an „Sonderbeauftragten für Linz“, Hermann Voss, Dresden, 21.06.1944. Für weitere Information zum Künstler siehe Ulrich Thieme/Felix Becker (Hgg.), Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Bd. 2, Leipzig 1999, S. 403ff.

[3] Vgl. Anlage zum Schreiben der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe an Bundesministerium der Finanzen, Karlsruhe, 24.11.2000.

[4] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/646, Kontrollnummernkartei, Mü-Nr. 48127.

[5] Vgl. Werkrückseite, Etikett Leihnehmer nach 1945.

[6] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/693, Restitutionskartei, Mü-Nr. 48127.

[7] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/134, Bl. 47. Rechnung Kunstkabinett Gurlitt an „Sonderbeauftragten für Linz“, Hermann Voss, Dresden, 21.06.1944.

[8] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/414, Bl. 271. Besprechungsnotiz vom 28.04.1960. 

[9] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/414, Bl. 358. Bundesamt für Äußere Restitutionen, Ablehnungsbescheid vom 03.11.1959.

[10] Gabriel von Terey, Verzeichniss der Gemälde des Hans Baldung gen. Grien, Straßburg 1894.

[11] Gert von der Osten, Hans Baldung Grien. Gemälde und Dokumente, Berlin 1983.

Provenienz

Chronologie der Provenienz
O.J.? Kurprinz von Bayern Clemens Franz de Paula von Bayern (1722–1770)
(…)Ungeklärt
Vor 21. Juni 1944Evtl. Theo Hermsen (1905-1944), Paris, Erwerbsweg ungeklärt
21. Juni 1944Deutsches Reich („Sonderauftrag Linz“), Ankauf über Dr. Hildebrand Gurlitt (1895–1956), Dresden
?-April 1945„Führerbau“, München, Einlagerung
April 1945-4. November 1948Unbekannt, Diebstahl
4. November 1948-10. Juni 1949Amerikanische Militärregierung, Central Collecting Point München, Sicherstellung
10. Juni 1949-22. Februar 1952Ministerpräsident Bayern, München, treuhänderische Übernahme durch amerikanische Militärregierung
Seit 22. Februar 1952Bundesrepublik Deutschland, zunächst in treuhänderischer Verwahrung, 1969 Übernahme aus ehemaligem Reichsvermögen

Die auf der Rückseite des Gemäldes von unbekannter Hand angebrachte Aufschrift „Ex dono Ser.mi Ducis Bav. Francisci clementis / [3. o. 7.] Oct. 1759" könnte auf den Kurprinzen von Bayern Clemens Franz de Paula von Bayern (1722–1770) als Voreigentümer des Werkes verweisen.

Am 21. Juni 1944 wurde das Gemälde unter dem Titel „Frauenakt mit Kind“ für die Summe von 100.000,- RM durch das Deutsche Reich für Adolf Hitlers (1889–1945) „Sonderauftrag Linz“ erworben.[1] Im Bestand des „Sonderauftrag Linz“ wurde es unter der Linz-Nummer 3854 erfasst.[2]

Als Verkäufer des zum Erwerbungszeitpunkt Hans Baldung gen. Grien zugeschriebenen Werkes nennt die überlieferte Rechnung den in Paris tätige Kunsthändler Theo Hermsen (1905–1944).[3] Der deutsche Kunsthändler Dr. Hildebrand Gurlitt (1895–1956) trat bei der Transaktion als Vermittler in Erscheinung. Die neuere Forschung kommt allerdings zu dem Schluss, dass Hermsen in vielen Fällen nur pro forma als Verkäufer auftrat, damit Gurlitt Devisen und Ausfuhrgenehimgung beantragen konnte.[4] Denn viele Kunsthändler in Frankreich wollten bei Verkausabschlüssen nicht namentlich in Erscheinung treten und keine Rechnungen ausstellen. Daher lässt sich auch in dem vorliegenden Fall nicht sicher sagen, ob das Gemälde tatsächlich von Hermsen kam.

Gurlitt gehörte ab 1938 neben Ferdinand Möller (1882–1956), Bernhard A. Boehmer (1892–1945) und Karl Buchholz (1901–1992) zu jenen Händlern, die vom NS-Regime offiziell mit der „Verwertung“ der im Rahmen der Beschlagnahmeaktion „Entartete Kunst“ aus deutschen Museen entfernten Kunstwerken beauftragt waren.[5] Im Laufe des Zweiten Weltkriegs, vor allem ab 1943 entwickelte er sich zu einem Haupteinkäufer für Hitlers „Sonderauftrag Linz“ unter der Leitung von Prof. Dr. Hermann Voss (1884–1969), dem damaligen „Sonderbeauftragten des Führers“ für die Kunstsammlung des geplanten „Führermuseums“ in Linz und Direktor der Gemäldegalerie Dresden. In den Jahren 1942 bis 1945 vermittelte Gurlitt den Ankauf zahlreicher Kunstwerke aus besetzten Gebieten, insbesondere aus Frankreich.   

Theo Hermsen, der aus Den Haag stammte, zog 1939 nach Paris und war dort als Kunsthändler im neunten Bezirk (Rue de la Grange-Batelière) in der Nähe des Auktionshauses Hôtel Drouot tätig.[6] Insbesondere deutsche Käufer zählten zu seinen Kunden. Er gilt als einer der wichtigsten Geschäftspartner von Hildebrand Gurlitt in Frankreich. Als Agent für Hermann Voss erwarb Hermsen Kunstwerke für den „Sonderauftrag Linz" und sorgte insbesondere für die Ausfuhr von einer Vielzahl von Kunstwerken (1942–1944). Ein Nachlass des Kunsthändlers hat sich nach bisherigem Kenntnisstand nicht erhalten.

Zu welchem Zeitpunkt vor dem 21. Juni 1944 und unter welchen Umständen das Gemälde an Theo Hermsen gelangte und ob es überhaupt von ihm gehandelt wurde, ist bislang nicht bekannt.

Mit hunderten Kunstobjekten wurde das Gemälde „Die Buße des hlg. Chrysostomus“ spätestens ab Februar 1945 im Depot des sogenannten „Führerbaus“ in München (Zelle Nr. 6) eingelagert.[7] Dort wurde es im April 1945 gestohlen und am 4. November 1948 dem Central Collecting Point (CCP), den die amerikanischen Streitkräfte nach Kriegsende ebendort eingerichtet hatten, zurückgegeben.[8] Am 10. Juni 1949 übergab die amerikanische Militärregierung das Kunstwerk zusammen mit den weiteren Objekten im Collecting Point, die bis dahin nicht restituiert worden waren, in die Treuhänderschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten, Hans Ehard (1887–1980).[9] Am 22. Februar 1952 folgte die förmliche treuhänderische Übergabe an die bundesdeutsche Treuhandverwaltung.[10]

Einen Restitutionsantrag der französischen Regierung lehnte das deutsche Bundesamt für Äußere Restitutionen mit Bescheid vom 3. November 1959 ab.[5] Es konnte kein Nachweis darüber erbracht werden, dass sich das Werk schon vor dem 17. Mai 1940, dem für äußere Restitutionen an Frankreich nach Art. 5 Überleitungsvertrag – Teil V maßgebenden Stichtag, in Frankreich befunden hatte. Stattdessen wurde versucht, das Gemälde im Wege eines Tauschgeschäfts nach Frankreich zu holen.[6] Diese Bemühungen waren jedoch nicht erfolgreich. Im März 1961 teilte die französische Regierung der bundesdeutschen Treuhandverwaltung von Kulturgut mit, dass sie auf „die Restitution des Gemäldes von Baldung Grien (Compl. Nr. 798) und auf ihren dem AA [Auswärtigen Amt] gemachten Vorschlag, an seiner Stelle eine Tapisserie zur Verfügung zu stellen, verzichte.“[11]

Über die angegebenen Quellen hinaus wurde die einschlägige Literatur zu Hans Baldung gen. Grien[8] ausgewertet sowie Datenbanken zum verfolgungsbedingten Entzug von Kulturgütern im Nationalsozialismus und historische Auktionskataloge überprüft.[12] Hieraus ergaben sich keine weiteren Hinweise zum Objekt.

Die Provenienz des Werkes ist nach bisherigem Kenntnisstand für den Zeitraum 1933 bis 1944 ungeklärt. Das Werk ist als Fundmeldung in der Lost Art-Datenbank des Deutschen Zentrum Kulturgutverluste registriert.[13]

Forschungsstand 2022

letzte Aktualisierung des Datensatzes: 23.09.2022

[1] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/134, Bl. 47. Rechnung Kunstkabinett Gurlitt an „Sonderbeauftragten für Linz“, Hermann Voss, Dresden, 21.06.1944.

[2] Vgl. Kunstverwaltung des Bundes (KVdB), Berlin, Mü.-Karteikarten, heutiger Restbestand CCP (Deutschland), Mü-Nr. 48127.

[3] Für das Folgende vgl. BArch, Koblenz, B 323/134, Bl. 47. Rechnung Kunstkabinett Gurlitt an „Sonderbeauftragten für Linz“, Hermann Voss, Dresden, 21.06.1944.

[4] Für das Folgende vgl. Johannes Gramlich, Hildebrand Gurlitt auf dem französischen Kunstmarkt: Handel und Bürokratie, in: Andrea Baresel-Brand/Nadine Bahrmann/Gilbert Lupfer, Kunstfund Gurlitt. Wege der Forschung, Provenire. Schriftenreihe des Deutschen Zentrum Kulturgutverluste, Berlin/Boston 2020, S. 48-62.

[5] Für das Folgende vgl. Vanessa-Maria Voigt, Kunsthändler und Sammler der Moderne im Nationalsozialismus. Die Sammlung Sprengel 1934 bis 1945, Berlin 2007, S. 130–155.

[6] Für das Folgende vgl. Britta Olényi von Husen/Marcus Leifeld, Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum an der westlichen Grenze des Deutschen Reiches und der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt, S. 4f., URL: www.kulturgutverluste.de/Content/01_Stiftung/DE/Veranstaltungsnachlese/2017/Vortrag-Olenyi-von-Husen-Leifeld.pdf?__blob=publicationFile&v=2 [Abruf: 29.04.2022].

[7] Vgl. National Archives and Records Administration (NARA), College Park, Maryland, M1946, Record Group 260, Roll 0141, Records Concerning the Central Collecting Points ("Ardelia Hall Collection"), Munich Central Collecting Point, 1945-1951, URL: www.fold3.com/image/284006724 [Abruf: 19.08.2022]. Liste „Zelle Nr. 6“, 1.2.1945.

[8] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/693, Restitutionskartei, Mü-Nr. 48127. Auf der Karteikarte ist unter „History and Ownership“ vermerkt: „stored Munich „Führerbau“, Stolen in April 1945 and brought back to C.C.P.“ [Anlage 3]. Das Werk ist nicht enthalten in: Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, Projekt „Rekonstruktion des ‚Führerbau-Diebstahls‘ Ende April 1945 und Recherchen zum Verbleib der Objekte, Anhang: „Aufstellung der Objekte, die offenbar Ende April 1945 aus dem ‚Führerbau‘ gestohlen wurden und nach wie vor verschollen sind bzw. wieder aufgetaucht sind, aber nicht restituiert wurden“, 28.6.2018, URL: www.zikg.eu/forschung/projekte/pdf/zi-projekt_fuehrerbau-diebstahl__verschollene_objekte/at_download/file [Abruf: 8.9.2022].

[9] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/693, Sog. Restitutionskartei nach Münchner Nummer, Mü-Nr. 48127.

[10] Vgl. Johannes Gramlich, Begehrt, beschwiegen, belastend. Die Kunst der NS-Elite, die Alliierten und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Wien/Köln/Weimar 2021, S. 141. Siehe BArch, Koblenz, B 323/325, Bl. 5. Eberhard Hanfstaengl, Franz Graf Wolff Metternich, Protokoll der Übergabe, 22.02.1952. Die Liste der Inventarnummern folgt ebd., Bl. 9-50.

[11] Für das Folgende vgl. BArch, B 323/414, Bl. 358ff. Bundesamt für Äußere Restitutionen, Ablehnungsbescheid vom 03.11.1959.

[12] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/414, Bl. 277. Bundesamt für Äußere Restitutionen, Übersetzung, o.O., o.D..

[13] Vgl. Bundesamt für Äußere Restitutionen, Durchschrift für F R 52/3 (K), Vermerk von Dr. Andrae, 28.03.1961.

[14] Ohne Treffer: Gabriel von Terey, Verzeichniss der Gemälde des Hans Baldung gen. Grien, Straßburg 1894; Hermann Schmitz, Hans Baldung gen. Grien, Bielefeld [u.a.] 1922; Hans Curjel, Hans Baldung Grien, München 1923; Otto Fischer, Hans Baldung Grien, München 1939; Ausst.kat. Hans Baldung Grien 1484/1485 bis 1545. Gedächtnisausstellung zur 450. Wiederkehr seines Geburtsjahres, Kaiser-Friedrich-Museum, Staatliche Museen zu Berlin, 09.11.1934 – Anfang 1935; Gert von der Osten, Hans Baldung Grien. Gemälde und Dokumente, Berlin 1983; Ausst.kat. Hans Baldung Grien. heilig – unheilig, Große Landesausstellung, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 30.11.2019–08.03.2020.

[15] Überprüft wurden folgende Verlustdatenbanken und digitalisierte Archivunterlagen zum verfolgungsbedingten Entzug von Kulturgütern im Nationalsozialismus sowie historische Auktionskataloge: (1) Lost Art-Datenbank, Deutschland (www.lostart.de) (2) The Central Registry of Information on Looted Cultural Property 1933–1945, Object Database, Großbritannien (www.lootedart.com) (3) Cultural Plunder by the Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg, Database of Art Objects at the Jeu de Paume (www.errproject.org) (4) Répértoire des biens spoliés, Frankreich (www.culture.gouv.fr/documentation/mnr/MnR-rbs.htm) (5) The Getty Research Institute, German Sales Catalogs, 1930–1945, USA (http://piprod.getty.edu/starweb/pi/servlet.starweb?path=pi/pi.web) (6) Universität Heidelberg, Auktionskataloge – digital, Deutschland (http://artsales.uni-hd.de) (7) Galerie Heinemann online, Deutschland (http://heinemann.gnm.de/de/recherche.html) (8) Lootedart, Polen (http://lootedart.gov.pl/en) (9) NARA, Holocaust-Era Assets, USA (www.fold3.com) [Abruf: 22.04./25.08.2022].

[16] Vgl. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Lost Art-Datenbank, Fundmeldungen, Lost Art-ID: 220173. URL: www.lostart.de/de/Fund/220173 [Abruf: 16.09.2022].

Kontakt

Bei Fragen und Anregungen nutzen Sie bitte unser Kontaktformular

Zum Kontaktformular