Catel, Franz
Grotte mit betendem Mönch bei Amalfi
Entstehungsjahr | 1825/30 |
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Technik | Öl auf Leinwand |
Maße | 44,9 x 55,5 cm (ohne Rahmen); 57,7 x 68,2 x 6,9 cm (mit Rahmen) |
Münchener-Nr. | 1714 |
Linz-Nr. | 960 |
Lost Art-ID | 565801 |
Herkunft | Kulturgüter aus ehem. Reichsvermögen |
Beschreibung
Franz Ludwig Catel (1778–1856) war ein deutscher Maler und Stecher.[1]
Das Bild zeigt einen betenden Mönch in einer Grotte mit Gebirge im Hintergrund. Im Bildvordergrund ist am linken Bildrand ein kniender Mönch nach links vor einem Marienbild dargestellt. Aus der Grotte heraus führt der Blick ins Freie. Hier sind im Bildmittelgrund ein Torbogen sowie Häuser zu erkennen. Im Bildhintergrund befindet sich im rechten Bildteil eine Küstenstadt, dahinter das Gebirge unter wolkigem Himmel.
Laut Werktitel handelt es sich um die Darstellung einer Grotte nahe der Stadt Amalfi in Italien.[2] Als weitere Werktitel sind „Southern landscape with praying monk”[3] und “Die Grotte des Kapuzinerkonvents bei Amalfi“[4] überliefert.
Neben dem erst später entdeckten Mühlental bei Amalfi gehörte die nahgelegene Grotte des Kapuzinerkonvents San Francesco zu einem der am häufigsten von Künstler:innen aufgegriffenen Bildmotive aus der Gegend um Amalfi. In Catels Werk spielten Grottendarstellungen eine große Rolle. Mindestens vier Bildversionen der Grotte des Kapuzinerkonvents bei Amalfi von der Hand des Künstlers sind bekannt, von dem sich eine in der Sammlung der Fondazione Catel in Rom befindet.[5]
[1] Für weitere Informationen zum Künstler siehe: Irmgard Wirth: „Catel, Franz Ludwig“, in: Neue Deutsche Biographie 3 (1957), S. 175–176 [Online-Version]. URL: www.deutsche-biographie.de/pnd119022079.html#ndbcontent [Abruf: 02.11.2023].
[2] Vgl. Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, Registratur, Property Card, Mü-Nr. 1714.
[3] Vgl. Bundesarchiv, Koblenz, B 323/652, sogenannte Restitutionskartei, Mun. 1714.; National Archives and Records Administration (NARA), College Park, Maryland/Washington, DC, Records Relating to the Munich Central Collecting Point Property Transfers, 1945–1949, Record Group 260, Roll 0255, Property Card. URL: www.fold3.com/image/312620271/312620271 und folgende [Abruf: 13.11.2023]; Ebd., Records Relating to Property Accessions, compiled 1945–1949, Record Group 260, Roll 0166, Property Card. URL: www.fold3.com/image/312459730/312459730 und folgende [Abruf: 13.11.2023].
[4] Vgl. Ausst.-Kat. Franz Ludwig Catel. Italienbilder der Romantik, Hamburger Kunsthalle, 16.10.2015–31.01.2016, S. 376, Abb. Nr. 2.
[5] Vgl. Ausst.-Kat. Franz Ludwig Catel. Italienbilder der Romantik, Hamburger Kunsthalle, 16.10.2015–31.01.2016, S. 376, Bildversionen auf den S. 376–379.
Provenienz
Um 1830/40–o. D. | Franz Ludwig Catel (1778–1856) |
(…) | Verbleib ungeklärt |
o. D. | ? Dr. Martens, Bremen [vermutlich Dr. Friedrich Adolf Karl Hinrich Martens (1907–1943)], Erwerbsweg ungeklärt |
o. D.–vermutlich 1940 | ? Kunsthandlung Eugen Brüschwiler, München, Erwerbsweg ungeklärt |
vermutlich 1940–30.06.1945 | Adolf Hitler („Sonderauftrag Linz“), München/Kremsmünster/Altaussee, Erwerbsweg ungeklärt |
30.06.1945–10.06.1949 | Amerikanische Militärregierung, Central Collecting Point München, Sicherstellung |
10.06.1949–22.02.1952 | Bayerischer Ministerpräsident, München, treuhänderische Übernahme |
22.02.1952–1960 | Treuhandverwaltung von Kulturgut beim Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, München, treuhänderische Übernahme |
1960–heute | Bundesrepublik Deutschland, München/Berlin, Übernahme aus ehemaligem Reichsvermögen auf Grundlage von Artikel 134 Grundgesetz |
? Dr. Martens, Bremen
Laut der Recherchen im Münchner Central Collecting Point befand sich das Gemälde einst im Eigentum von „Dr. Martens, Bremen“. Als Quelle für diese Information ist auf den Property Cards zu dem in Rede stehenden Gemälde die Aussage des Münchener Kunsthändlers Eugen Brüschwiler (1889–1967) vom 14. März 1951 vermerkt. Demnach erwarb Brüschwiler das Werk „Grotte mit betendem Mönch bei Amalfi“ zu einem nicht genannten Zeitpunkt von Dr. Martens und veräußerte es später an Adolf Hitlers „Sonderauftrag Linz“.[1] Eine Abschrift von Brüschwilers Aussage vom 14. März 1951 konnte bislang weder in den Unterlagen des Bundesarchivs[2] noch in den Beständen der National Archives and Records Administration[3] nachgewiesen werden.
Eine Suche in der Datenbank zum Central Collecting Point München ergab, dass Brüschwiler nach eigener Aussage mindestens fünf weitere Kunstwerke von „Dr. Martens, Bremen“ erworben hatte: drei Aquarelle von Rudolf von Alt (Inv.-Nr. „Führerbau“ 806, 807, 966), eine Bleistiftzeichnung von Joseph von Führich (Inv.-Nr. „Führerbau“ 961) sowie ein Aquarell von Jacob Alt (Inv.-Nr. „Führerbau“ 1088).[4] Auf der Property Card im Bestand der Kunstverwaltung des Bundes zum Aquarell von Jacob Alt mit dem Titel „Schlösschen im Landayagarten“ (das sich heute ebenfalls in Bundeseigentum befindet[5]) ist wie im Falle des Gemäldes „Grotte mit betendem Mönch bei Amalfi“ von Franz Catel vermerkt: „Von Dr. Mantens [sic], Bremen an Kunsthandlung E. Brüschwiler, München [/] (Auskunft Brüschwiler 14. 3. 51)“.[6] Im Rahmen der Provenienzforschung zum Werk konnte nachgewiesen werden, dass sich das Aquarell von Jacob Alt einst im Besitz einer Person namens „Straus“ befand, die das Werk am 30. November 1939 an die Kunsthandlung Alte Deutsche Kunst GmbH in Bremen verkaufte. Dort wurde es unter der Nummer 945 inventarisiert. Noch am selben Tag verkaufte die Alte Deutsche Kunst GmbH das Werk an Eugen Brüschwiler in München.[7]
Geschäftsführer der Alte Deutsche Kunst GmbH war vom 1. August 1938 bis zum 30. April 1940 der Kunsthistoriker Dr. Friedrich Adolf Hinrich Martens (1907–1943).[8] Martens wurde am 17. März 1907 in Gessow in Mecklenburg geboren. Laut Meldeunterlagen im Staatsarchiv Bremen zog er im Februar 1938 von Lambrechsthagen nach Bremen.[9] Nach seiner Anstellung als Geschäftsführer bei der Alte Deutsche Kunst GmbH war Martens ab Mai 1940 gelegentlich als Kunstvermittler und Sachverständiger für die Bremer Werkschau GmbH tätig, die an der Alte Deutsche Kunst GmbH beteiligt war.[10] Als Gefreiter kämpfte Martens im Zweiten Weltkrieg und fiel im Juli 1943 in Iwany/Polen.[11]
Vermutlich handelt es sich bei „Dr. Martens, Bremen“, dem Vorbesitzer des Gemäldes „Grotte mit betendem Mönch bei Amalfi“ von Franz Catel, somit um den Kunsthistoriker und ehemaligen Geschäftsführer der Alte Deutsche Kunst GmbH, Dr. Friedrich Adolf Hinrich Martens. Nach Auskunft des Archivs der Böttcherstraße GmbH Bremen, der Nachfolgerin der Bremer Werkschau GmbH, wurde das Gemälde von Catel allerdings nicht über die Alte Deutsche Kunst GmbH gehandelt. Möglich wäre, dass Martens als Vermittler auftrat.[12] Das bleibt jedoch bloße Spekulation.
? Kunsthandlung Eugen Brüschwiler, München
Eugen Brüschwiler erwarb das Gemälde laut Property Cards zu einem unbekannten Zeitpunkt von „Dr. Martens, Bremen“.[13] Ein Ankauf konnte bislang nicht anhand zusätzlicher Quellen verifiziert werden.
Die Geschwister Eugen und Dr. August Brüschwiler (1883–1943) hatten 1916 eine Kunst- und Antiquitätenhandlung in München eröffnet, die überwiegend Kommission betrieb und unter dem Namen „Gebrüder Brüschwiler“ firmierte.[14] Nachdem sein Bruder im Jahr 1931 aus dem Geschäft ausgeschieden war, wurde Eugen Brüschwiler zum Alleininhaber der Kunsthandlung.[15] Bereits 1925 war Eugen Brüschwiler in die NSDAP eingetreten und darüber hinaus Mitglied in der SA. Als Kunsthändler tätigte er Verkäufe unter anderem an Martin Bormann (1900–1945) zur Ausstattung von Gebäuden auf dem Obersalzberg sowie an den „Sonderauftrag Linz“. Ab 1943 war Brüschwiler vor allem in Frankreich tätig, wo er in den besetzten Gebieten Kunst erwarb.[16]
Adolf Hitler („Sonderauftrag Linz“), München/Kremsmünster/Altaussee
Von Eugen Brüschwiler wurde das Gemälde zu einem bislang ungeklärten Zeitpunkt durch Adolf Hitlers „Sonderauftrag Linz“ erworben und zunächst im sogenannten „Führerbau“ in München deponiert, wo es die Inventarnummer 960 erhielt.[17] Die Höhe der Inventarnummer legt einen Erwerb zwischen April und August 1940 nahe.[18] Vom Münchener „Führerbau“ wurde das Gemälde zum Schutz vor Kriegseinwirkung in das von den Nationalsozialisten beschlagnahmte Stift Kremsmünster in Österreich verbracht. Die Nummer „K 1167“ auf der zugehörigen Property Card des Central Collecting Points München sowie auf der Rückseite des Werkes verweist ebenfalls auf die Lagerung des Werkes im dortigen Depot.[19] Nach der Auflösung des Depots gelangte das Gemälde nach Januar 1944 in das Auslagerungsdepot im Salzbergwerk Altaussee in der Steiermark.[20] Das Salzbergwerk wurde ab August 1943 zunächst vom Institut für Denkmalpflege in Wien als Auslagerungsort genutzt. Ab Januar 1944 erfolgte zudem die Einlagerung von Kunstwerken aus dem „Sonderauftrag Linz“.[21]
Provenienz nach 1945
Am 8. Mai 1945 traf die 3. US-Panzerarmee in Altaussee ein, die dorthin ausgelagerten Kulturgüter befanden sich fortan im Verantwortungsbereich des amerikanischen Militärs. Nach Sicherstellung durch US-Soldaten wurde das Werk am 30. Juni 1945 in den Central Collecting Point in München verbracht und unter der Nummer 1714 registriert.[22] Am 10. Juni 1949 übergab die amerikanische Militärregierung das Kunstwerk mit allen ebenfalls bis dahin nicht bereits restituierten Kunstgegenständen in die Treuhänderschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten, Hans Ehard (1887–1980),[23] der den Bestand 1952 treuhänderisch an die bundesdeutsche Treuhandverwaltung von Kulturgut weitergab. Auf Grundlage von Artikel 134 Grundgesetz ging das Gemälde 1960 als ehemaliges Reichsvermögen in Bundesvermögen über.
Fazit
Die Provenienz des Werkes ist für den Zeitraum vor dem Erwerb durch Adolf Hitlers „Sonderauftrag Linz“, der vermutlich zwischen April und August 1940 stattfand, ungeklärt. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass dieses Werk NS-verfolgungsbedingt entzogen worden ist.
Forschungsstand: 20.12.2023
Letzte Bearbeitung des Objekteintrages: 13.06.2024
[1] Vgl. Bundesarchiv, Koblenz, B 323/652, sogenannte Restitutionskartei, Property Card, Mun. 1714, „lt. Auskunft Brüschwiler an CCP 14.III.51 [/] von Dr. Martens-Bremen + ca. 1940“; Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, Registratur, Property Card, Mü.-Nr. 1714, „Von Dr. Mantens [sic], Bremen an Kunsthandlung E. Brüschwiler, München [/] (Auskunft Brüschwiler 14. 3. 51) [/] von dort erworben.“. Siehe auch: B 323/79, Dresdner Katalog, 2. Fassung, fol. 465. Auf der Property Card in der Restitutionskartei ist ebenfalls vermerkt, dass die Kunsthändlerin Maria Almas (1892–1971) am 16.03.1949 zur Herkunft des Gemäldes aussagte, dass dieses aus Berliner Besitz stamme. Diese Aussage konnte bislang nicht durch zusätzliche Quellen verifiziert werden.
[2] Vgl. Bundesarchiv, Koblenz, B 323/130, Ankäufe für den „Sonderauftrag Linz“ aus dem deutschen und österreichischen Kunsthandel und Privatbesitz, 1939–1945, Bd. 2; B 323/148, Ankäufe aus dem Kunsthandel und von privat in Italien, Deutschland und Frankreich, 1939–1944; B 323/166, Schriftwechsel mit dem Beauftragten sowie dem Referenten für den Sonderauftrag Linz, 1939–1944, Bd. 2; B 323/331, Identifizierung von Kunsteigentum; Nachforschungen zur Herkunft, zum Erwerb bzw. Verkauf, 1947–1961; Aussagen und Erklärungen von Händlern und Verkäufern (A–J), (1938–1942) 1947–1954.
[3] Suche über www.fold3.com [Abruf: 13.11.2023].
[4] Vgl. Deutsches Historisches Museum, Berlin, Datenbank zum „Central Collecting Point München“. URL: www.dhm.de/datenbank/ccp/dhm_ccp.php?seite=9 [Abruf: 02.11.2023].
[5] Siehe: Inv.-Nr. CCP 2399/22, Inv. Nr. „Führerbau“ 1088.
[6] Vgl. Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, Registratur, Property Card, Mü.-Nr. 2399/22.
[7] Vgl. Auskunft der Böttcherstraße GmbH, Archiv, Bremen, 11.09.2008, inklusive Kopien aus den Geschäftsunterlagen der Kunsthandlung Alte Deutsche Kunst GmbH.
[8] Vgl. Auskunft der Böttcherstraße GmbH, Archiv, Bremen, 11.09.2008, inklusive Kopien aus den Geschäftsunterlagen der Kunsthandlung Alte Deutsche Kunst GmbH. Siehe auch: Auskunft des Staatsarchiv Bremen, 12.09.2005, inklusive Kopie der Meldeunterlagen.
[9] Vgl. Auskunft des Staatsarchiv Bremen, 12.09.2005, inklusive Kopie der Meldeunterlagen.
[10] Vgl. Auskunft der Böttcherstraße GmbH, Archiv, Bremen, 11.09.2008.
[11] Vgl. Auskunft des Staatsarchiv Bremen, 12.09.2005, inklusive Kopie der Meldeunterlagen; Volksbund, Gräbersuche-Online, Dr. phil. Friedrich Adolf Martens. URL: www.volksbund.de/erinnern-gedenken/graebersuche-online/detail/37cea5a00f04e6cf29fc704cc56b2b03 [Abruf: 13.11.2023].
[12] Vgl. Facts & Files, Berlin, externer Forschungsbericht zum Werk „Grotte mit betendem Mönch bei Amalfi“ von Franz Catel im Auftrag der Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, 31.05.2010, S. 5.
[13] Vgl. Bundesarchiv, Koblenz, B 323/652, sogenannte Restitutionskartei, Property Card, Mun. 1714; Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, Registratur, Property Card, Mü.-Nr. 1714. Siehe auch: B 323/79, Dresdner Katalog, 2. Fassung, fol. 465.
[14] Vgl. Bayerisches Wirtschaftsarchiv, München, K1, XVA, 10c, 89. Akt, Fall 40. Laut Facts & Files, Berlin, externer Forschungsbericht zum Werk „Grotte mit betendem Mönch bei Amalfi“ von Franz Catel im Auftrag der Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, 31.05.2010, S. 5 und Anlage 3.
[15] Vgl. Facts & Files, Berlin, externer Forschungsbericht zum Werk „Grotte mit betendem Mönch bei Amalfi“ von Franz Catel im Auftrag der Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, 31.05.2010, S. 5.
[16] Vgl. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Magdeburg, Proveana – Datenbank Provenienzforschung, Person, Eugen Brüschwiler, URL: www.proveana.de/de/person/brueschwiler-eugen [Abruf: 28.11.2023]; Germanisches Nationalmuseum, Kommentierte Online-Edition der fünf Reisetagebücher Hans Posses (1939–1942), Personendaten, Eugen Brüschwiler. URL: https://editionhansposse.gnm.de/index.php/wisski/navigate/35201/view [Abruf: 05.12.2023].
[17] Vgl. Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, Registratur, Property Card, Mü-Nr. 1714.
[18] Vgl. Klaus Beetz: Die Erwerbungen Adolf Hitlers bis zum Führererlass vom 26. Juni 1939 für den Aufbau des Neuen Museums Linz, Berlin 2004, S. 14 (nicht publiziert).
[19] Vgl. Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, Registratur, Property Card, Mü-Nr. 1714, Inv.-Nr. Kremsmünster „K 1167“ und Werkrückseite.
[20] Vgl. Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, Registratur, Property Card, Mü-Nr. 1714, Aussee-Nr. 1513.
[21] Vgl. Anneliese Schallmeiner, Salzbergwerk Altaussee, 07.01.2019, in: Lexikon der österreichischen Provenienzforschung. URL: www.lexikon-provenienzforschung.org/altaussee-salzbergwerk [Abruf: 30.03.2021].
[22] Vgl. Kunstverwaltung des Bundes, Berlin, Registratur, Property Card, Mü-Nr. 1714.
[23] Vgl. Angelika Enderlein: „Der Kunstbestand der Bundesrepublik Deutschland. Kunstschätze aus sieben Jahrhunderten. Geschichte einer Sammlung“. In: Henning Rader/Vanessa-Maria Voigt (Hrsg.): „Ehem. jüdischer Besitz“. Erwerbungen des Münchner Stadtmuseums im Nationalsozialismus, München 2018, S. 246–257, hier S. 249. URL: https://kunstverwaltung.bund.de/DE/Provenienzforschung/Fachaufsaetze/_documents/6Kunstbestand.pdf?__blob=publicationFile&v=1 [Abruf: 20.12.2023].