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Duck, Jacob

Soldaten in Wachstube

Entstehungsjahr ohne Jahr
Technik Öl auf Holz
Maße 49 x 38 cm
Münchener-Nr. 2274/1
Linz-Nr. 2949
Herkunft Kulturgüter aus ehem. Reichsvermögen

Beschreibung

Das Gemälde wurde bislang dem niederländischen Künstler Jacob Duck (1600 - 1667)[1] zugeschrieben, jedoch in das 2017 erschienene Werkverzeichnis nicht aufgenommen.[2] Auf Nachfrage ordnete der Autor des Werkverzeichnisses das Gemälde einem unbekannten Künstler zu, der mit diesem Werk eine Kopie nach Willem Duyster geschaffen habe.[3]

Das Gemälde „Soldaten in der Wachstube“ stellt eine Szene aus dem alltäglichen Soldatenleben in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts dar. Mittig im Bild kniet ein Soldat mit blauer Schärpe und blickt zu der am linken Bildrand stehenden Rückenfigur auf, die vor ihm steht. Rechts steht eine Trommel. Im dunklen, in Brauntönen gehaltenen Hintergrund, sind Soldaten um einen Kamin versammelt.

Das Werk ist nicht signiert oder datiert.

Rückseitenautopsie

Folgende Hinweise können der Rückseite entnommen werden:

Auf Zierrahmen: mit schwarzem Stift „LMO 13.960“ (Inventarnummer des Leihnehmers Landesmuseum Oldenburg); mit Bleistift handschriftliche Buchstabenfolge, nicht identifizierbar; Fragment eines Etiketts, nicht identifizierbar; blaue Fettkreide „106“ (nicht identifiziert); dunkler Stift, aufgezeichneter Kreis (nicht identifiziert).

auf Bildträger: mit schwarzem Stift „K.1780“ (Bergungsnummer Depot Kremsmünster, Österreich); in gelber Fettkreide „7“ (nicht identifiziert); mit schwarzem Stift „LMO 13.960“ (Inventarnummer des Leihnehmers Landesmuseum Oldenburg); weißes, blau umrandetes Etikett mit perforiertem Rand  „2949“ (Inventarnummer des „Sonderauftrag Linz“); Stempel „Eigentum der Bundesrepublik Deutschland“; handschriftlich schwarze Tinte (?) „Le Duq Rf[?] 80-“ (nicht identifiziert); weiße Kreide „x“ (nicht identifiziert).

[1] Vgl. Beaujean, D.: Duck, Jacob, in: Saur, Allgemeines Künstlerlexikon, Band 30 DUA – DUNLAP, München/Leipzig 2001, S.207f.

[2] Vgl. Jochai Rosen: Jacob Duck (c.1600-1667), Catalogue Raisonné, Amsterdam 2017.

[3] Siehe die schriftliche Auskunft des Autors an die KVdB vom 23.02.2022, Akt.z.: V42-VV6200-1596/08.

Provenienz

Chronologie der Provenienz
(…)Jacob Duck (zugeschrieben)
Spätestens 1826–1879Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), Gemälde-Gallerie Schloss Friedenstein
1879–wahrscheinlich 1934/35Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzogliches Museum Gotha
Um 1934/35Paul Lindpaintner (1883–1969), Verkauf an die Tochter Victoria Gräfin Törring-Jettenbach (geb. Lindpaintner, spätere Hantschel)
Um 1935–9. Juli 1943Victoria Gräfin Törring-Jettenbach, von Paul Lindpaintner erworben und 1943 in Kommission an Paul Lindpaintner (zurück)gegeben
9. Juli 1943 – 2. Juli 1945Adolf Hitler („Sonderauftrag Linz“), Ankauf über Paul Lindpaintner von Victoria Törring-Jettenbach, Inv.-Nr. 2949
2. Juli 1945–10. Juni 1949Amerikanische Militärregierung, Sicherstellung und Transport in den Central Collecting Point München, Inv.-Nr. 2247/1
10. Juni 1949 – heute

Treuhänderische Übernahme durch den bayerischen Ministerpräsidenten, München: 10. Juni 1949–22. Februar 1952

Treuhandverwaltung von Kulturgut beim Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, München: 22. Februar 1952–1960

Bundesrepublik Deutschland, Übernahme aus ehemaligem Reichsvermögen auf Grundlage von Art. 134 GG, München/Berlin: seit 1960

Landesmuseum Oldenburg, Dauerleihnahme von Bundesrepublik Deutschland: seit 1966

 

Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg, Gemälde-Gallerie Schloss Friedenstein

Das Werk „Soldaten in der Wachstube“ konnte erstmals 1826 im Eigentum des Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772- 1822) in der Gemälde-Gallerie Schloss Friedenstein nachgewiesen werden.[1] Ab 1879 wurde das Gemälde im Niederländersaal des Herzoglichen Museums gezeigt.[2] Im Winter 1934/35 war das Gemälde noch im Bestand der Sammlung zu verorten. Dies zeigt eine entsprechende Liste mit Werken, die bei einer Neuordnung der Gemälde im Museum zunächst nicht berücksichtigt werden sollten; das in Rede stehende Werk ist dort unter der Nummer 128 aufgeführt.[3] In einem Exemplar des Bestandskatalogs von 1890 wurde handschriftlich neben dem Eintrag zum Werk unter dem Titel „Soldatenstube“ ein Verkauf 1934 notiert.[4] Allerdings konnte ein Verkauf der „Soldatenstube“ in den Akten, die Käufen und Verkäufe des Museums aus den Jahren 1934 bis 1949 dokumentieren, nicht nachgewiesen werden.[5] Ob die Information, dass das Werk 1934 verkauft worden sei, dennoch zutreffend ist, konnte bislang nicht geklärt werden. Der Hinweis auf den Verkauf findet sich jedoch auch in späterer Forschungsliteratur.[6]

 

Victoria Gräfin Törring-Jettenbach (geb. Lindpaintner, spätere Hantschel)

Laut Angabe von der Gräfin Victoria Törring-Jettenbach geb. Lindpaintner (? - ?) befand sich das Gemälde ab Mitte der 1930er Jahre in ihrem Eigentum, nachdem sie das Werk von ihrem Vater, dem Berliner Kunsthändler Paul Lindpaintner (1883 – 1969), erworben hatte.[7] Mit Blick auf die zeitlichen Zusammenhänge erscheint es gut möglich, dass Lindpaintner das Werk zuvor vom Herzoglichen Museum Gotha übernommen hatte. Im Jahr 1943 gab die Gräfing das Werk kommissionsweise zurück an Lindpaintner, da sie laut eigener Aussage dem „Sujet überdrüssig geworden war“.[8]

Vor dem 22. Mai 1943 besuchte Hermann Voss (1884–1969), der nach dem Tod Hans Posses (1879-1942)[9] von Adolf Hitler zum Nachfolger als „Sonderbeauftragter des Führers“ ernannt wurde,[10] Lindpaintners Kunsthandlung in der Bellevuestraße 5 in Berlin und wählte Ducks „Soldaten in der Wachstube“ (sowie ein weiteres Werk) für einen möglichen Ankauf aus.[11] Lindpaintner übersandte die Werke zu erneuten Ansicht in die Staatliche Gemäldegalerie nach Dresden, wo sich Voss endgültig zum Kauf des in Rede stehenden Gemäldes entschied.[12] Die Rechnung über 8.000 RM sandte Lindpaintner nach Dresden. Darin bat er um Überweisung des Kaufbetrags an die Gräfin Victoria zu Törring. Am 13. Juli 1943 übermittelte Gottfried Reimer, Mitarbeiter der Dresdner Staatsgemäldesammlungen und Referent für den „Sonderauftrag Linz“, die Rechnung an die Reichskanzlei unter Angabe, dass Paul Lindpaintner als Vermittler an dem Kauf des Gemäldes von Gräfin Törring beteiligt war.[13]

 

Adolf Hitler, „Sonderauftrag Linz“

Ducks „Soldaten in der Wachstube“ wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt nach Juli 1943 von Dresden in den sogenannten „Führerbau“ München, Teil der NSDAP-Parteizentrale in der Arcisstraße, transportiert, in dem ein großer Teil der Werke aus der Kunstsammlung von Adolf Hitlers „Sonderauftrag Linz“ eingelagert wurde. Für die dortige Depotverwaltung, die Registrierung der Werke und die späteren Bergungstransporte zuständig war der in den Jahren 1938 bis 1945 im „Führerbau“ tätige Architekt Hans Reger (1898–verm. 1979). Das Gemälde Ducks erhielt von ihm die Inventarnummer 2949, die rückseitig auf dem Rahmen auf einem Etikett notiert wurde.

Die Auswahl des Werkes für das von Adolf Hitler geplante Kunstmuseum in der Stadt Linz erfolgte durch Hermann Voss, der als „Sonderbeauftragter des Führers“ in Nachfolge Posses zuständig dafür war, das geplante „Führermuseum“ im österreichischen Linz und weitere Museen im Deutschen Reich auszustatten.[14] Eine Fotografie des Werkes wurde in den 27. Band der Fotoalben der „Gemäldegalerie Linz“ aufgenommen, die Adolf Hitler in regelmäßigen Abständen zu unterschiedlichen Anlässen als Geschenke überreicht wurden.[15] 

Am 12./13. November 1943 wurde das Gemälde mit dem elften Transport von Gemälden zum Schutz vor Kriegseinwirkungen von München in das von den Nationalsozialisten beschlagnahmte Stift Kremsmünster in Österreich verbracht.[16] Auch die Nummer „K 1780“ auf der Rückseite des Werkes weist auf dessen Lagerung im Depot Kremsmünster hin.[17] Ab Mai 1941 wurden hier Kunst- und Kulturgüter untergebracht, die für das „Führermuseum“ erworben worden waren.[18] Aus Sorge vor Luftangriffen wurde das Depot bereits 1943 aufgelöst und dort gelagerte Objekte zunächst in Depots in Hohenfurt sowie Thürntal umgelagert.[19] Das Salzbergwerk Altaussee in der Steiermark wurde ab August 1943 zunächst vom Institut für Denkmalpflege in Wien als Auslagerungsort genutzt.[20] Ab Januar 1944 erfolgte zudem die Einlagerung von Kunstwerken aus dem „Sonderauftrag Linz“. Am 25. Januar 1944 gelangten Ducks „Soldaten in der Wachstube“ nach Altaussee, wo sie bis Kriegsende verbleiben sollten.[21]

Provenienz nach 1945

Am 8. Mai 1945 traf die 3. US-Panzerarmee in Altaussee ein, die dorthin ausgelagerten Kulturgüter befanden sich fortan im Verantwortungsbereich des amerikanischen Militärs. Nach Sicherstellung durch US-Soldaten wurde das Werk am 02. Juli 1945 in den Central Collecting Point in München verbracht.[22] Am 10. Juni 1949 übergab die amerikanische Militärregierung das Kunstwerk mit allen ebenfalls bis dahin nicht bereits restituierten Kunstgegenständen in die Treuhänderschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten, Hans Ehard (1887–1980),[23] der den Bestand 1952 treuhänderisch an die bundesdeutsche Treuhandverwaltung von Kulturgut weitergab. Auf Grundlage von Artikel 134 Grundgesetz ging das Gemälde 1960 als ehemaliges Reichsvermögen in Bundesvermögen über.

Fazit

Die Provenienz ist für den Zeitraum von 1933 bis 1943 geklärt. Es konnten keine Hinweise gefunden werden, die darauf schließen lassen, dass die Eigentümerin Victoria Törring-Jettenbach das Gemälde NS-verfolgungsbedingt verkaufte. Daher ist derzeit nicht davon auszugehen, dass das Gemälde Gegenstand eines NS-verfolgungsbedingten Entzugs gewesen ist. Das Werk ist Gegenstand fortlaufender Provenienzforschung der Kunstverwaltung des Bundes, Berlin.

 

Forschungsstand: 2024

[1] Vgl. Archiv der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, Inventarbuch 1826, Abth. IX, S.108, Nr. 92, hier als Sammelobjekt Herzogs August ausgewiesen; Inventar 1854, Abth. VIII, S. 35, Nr. 90; vgl. zudem Schneider: Die Herzogliche Gemälde-Gallerie zu Gotha, Gotha [um 1868], S. 57, Nr. 90.

[2] Vgl. Aldenhoven, Carl: Katalog der Herzoglichen Gemäldegalerie, Gotha 1890, S. 27, Nr. 128.

[3] Vgl. Archiv der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, Inventar Gotha, Akte 3405, Museumneuordnung und Konservierung Gemälde, 01. Juli 1934 – 1936, „Im Winter 1934/35 bei der Neuordnung zunächst nicht verwendete Gemälde“, Nr. 128 Jacob A. Duck, Soldatenstube, S. 2, nicht foliert. 

[4] Vgl. ebd. Exemplar im Archiv der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha.

[5] Vgl. ebd., Akte 8328, Käufe und Verkäufe 1934 – 1949.

[6] Vgl. Rollert, Doreen: Gottesfurch und Lebenslust, Die Sammlung holländischer und flämischer Gemälde auf Schloss Friedenstein Gotha, S. 229, Nr. V47 („Soldatenstube“). Auch in der Verlustdokumentation der Gothaer Kunstsammlungen von 2011 wurde das Werk als verkauft gelistet, vgl. Schuttwolf, Allmuth:  Verlustdokumentation der Gothaer Kunstsammlungen, Bd. II Die Gemäldesammlung, Gotha 2011, S. 60, Nr. 111 („Soldatenstube“).

[7] Bundesarchiv Koblenz, Bundesarchiv Koblenz B 323/332, S. 87, fol. 42. Schreiben von Victoria Hantschel (vormals Törring-Jettenbach) vom 10.03.1951 an die Property Devision OEA, Collecting Point Munich.

[8] Vgl. ebd.

[9] Zur Person Hans Posses vgl. u.a. Personeneintrag Posse, Hans, Deutsches Nationalmuseum Nürnberg, Online-Edition der Reisetagebücher Hans Posses, URL: https://editionhansposse.gnm.de/person/PosseHans [zuletzt abgerufen 04.02.2024].

[10] Vgl. Iselt, Kathrin: „Sonderbeauftragter des Führers“. Der Kunsthistoriker und Museumsmann Hermann Voss (1884–1969), Köln, Weimar, Wien 2010, S. 21-34.

[11] Bundesarchiv Koblenz, B 323/138, S. 134, fol. 355.

[12] Vgl. Bundesarchiv Koblenz, B 323/138, S. 134, fol. 353.

[13] Vgl. Bundesarchiv Koblenz, B 323/100, S. 129, fol. 252f.

[14] Zur Person Hermann Voss und seiner Rolle für den „Sonderauftrag Linz“ siehe u.a. Iselt, Kathrin: „Sonderbeauftragter des Führers“: Der Kunsthistoriker und Museumsmann Hermann Voss (1884–1969), Köln/Weimar/Wien 2010; Löhr, Hanns Christian: Das Braune Haus der Kunst: Hitler und der Sonderauftrag Linz, Visionen, Verbrechen, Verluste, Berlin 2005.

[15] Vgl. Schwarz, Birgit: Hitlers Museum: die Fotoalben Gemäldegalerie Linz: Dokumente zum "Führermuseum", Wien 2004, „Soldatenstube“, Kat. Nr. XXVII/39, S.173, Abb. S. 434.  Von den insgesamt 31 Bänden haben sich nach derzeitigem Forschungsstand die Bände XI bis XX nicht erhalten, lassen sich jedoch mit Hilfe des 1943 angelegten Inhaltsverzeichnis rekonstruieren, vgl. ebd. S. 27.

[16] Vgl. Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, NS 6/413, S. 86 – 92, hier S. 91, Nr. 2949, „11. Kunstgegenstände-Ferntransport (Bergungsfahrt) von München-Führerbau nach Stift Kremsmünster, Bilderverzeichnis XI. Transport von Gemälden und sonstigen Kunstgegenständen von München – Führerbau nach Stift Kremsmünster“.

[17] Bundesarchiv Koblenz, B 323/652, Kontrollnummernkartei, Property Card, Eingangsnummer 2274/1, „Identifying Marks: K 1780“.

[18] Vgl. Iselt: „Sonderbeauftragter des Führers“. Der Kunsthistoriker und Museumsmann Hermann Voss (1884–1969), S. 217.

[19] Vgl. Hanns Christian Löhr, Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der „Sonderauftrag Linz“. Kunstbeschaffung im Nationalsozialismus, Berlin 2016, S. 54.

[20] Vgl. Anneliese Schallmeier, Salzbergwerk Aussee, 07.01.2019, in: Lexikon der österreichischen Provenienzforschung, URL: www.lexikon-provenienzforschung.org/altaussee-salzbergwerk [Abruf 01.12.2021].

[21] Das Werk wurde in Altaussee mit der Nummer „1608“ registriert, vgl. National Archives and Records Administration (NARA), College Park, Maryland, M1946, Record Group 260, EU, Ardelia Hall Collection, Restitution Research Records, compiled 1945-1950, Linz Museum: Inventory By Accession Number, S. 23, URL: https://www.fold3.com/image/273701642/ [zuletzt abgerufen 13.3.2024]: Bundesarchiv, Koblenz, B 323/652, Kontrollnummernkartei, Property Card, Eingangsnummer 2274/1, Altaussee-Nr. 1618.

[22] Vgl. Bundesarchiv, Koblenz, B 323/652, Kontrollnummernkartei, Property Card, Eingangsnummer 2274/1.

[23] Vgl. Angelika Enderlein: „Der Kunstbestand der Bundesrepublik Deutschland. Kunstschätze aus sieben Jahrhunderten. Geschichte einer Sammlung“. In: Henning Rader/Vanessa-Maria Voigt (Hg.): „Ehem. jüdischer Besitz“. Erwerbungen des Münchner Stadtmuseums im Nationalsozialismus, München 2018, S. 246–257, hier S. 249. URL: https://kunstverwaltung.bund.de/DE/Provenienzforschung/Fachaufsaetze/_documents/6Kunstbestand.pdf?__blob=publicationFile&v=1 [zuletzt abgerufen am: 06.02.2024].

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