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Menzel, Adolph von

Porträt eines Stabsarztes [Bildnis eines alten Herren]

Entstehungsjahr 1859
Technik Bleistiftzeichnung auf Papier
Maße 31 x 18,5 cm
Münchener-Nr. 2902/25
Linz-Nr. 2507
Herkunft Kulturgüter aus ehem. Reichsvermögen

Beschreibung

Adolph von Menzel (1815–1905) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.[1] In Breslau geboren, siedelte die Familie Menzel im Jahre 1830 nach Berlin um. Hier führte der Vater eine lithografische Druckanstalt, wo der junge Menzel in die Lehre ging. Nachdem sein Vater 1832 verstorben war, übernahm Adolph von Menzel im Alter von nur 17 Jahren die Steindruckerei. Ein Jahr später besuchte er die Gipsklasse der Berliner Kunstakademie und erhielt erste Aufträge. Im Jahre 1837 wandte sich Menzel der Malerei zu, die ihren ersten Höhepunkt zwischen 1845 und 1847 erreichte. In monumentalen Historienbildern fasste er sein gesamtes Können als Künstler sowie historischer Chronist zusammen. 1853 wurde Menzel zum Mitglied der Akademie der Künste, drei Jahre später zum Professor an der Berliner Kunstakademie ernannt. Es folgten Reisen nach Paris zur Weltausstellung, Kuraufenthalte in Hofgastein und Kissingen sowie ein Besuch im Eisenwerk Königshütte. Hier bereitete Menzel sein wohl bedeutendstes Werk „Das Eisenwalzwerk“ von 1872/75 vor. Es gilt als die erste gültige Industriedarstellung in der europäischen Bildkunst. Wichtige Menzel-Ausstellungen fanden 1884 in Berlin, 1885 in Paris und 1903 in London statt. Menzel gilt heute als der Bahnbrecher des Realismus in Deutschland. Durch seine zahlreichen Illustrationen und Gemälde zum Leben von Friedrich dem Großen avancierte er nach der Reichsgründung 1871 zum populärsten deutschen Künstler.

Die Bleistiftzeichnung zeigt einen älteren Mann mit Vollbart im Sessel sitzend nach halblinks. Der Dargestellte trägt eine Jacke mit breitem Revers und hat den Blick zum Betrachter gerichtet. In der oberen linken Blattecke befindet sich die Skizze eines stehenden Mannes, den linken Arm erhoben. Als Titel sind sowohl „Porträt eines Stabarztes“[2] als auch „Bildnis eines alten Herren“ überliefert.[3]

Das Werk ist rechts oben signiert und datiert „A. Menzel 59“.

Folgende Hinweise können der Rückseite entnommen werden: in Bleistift „Inv. Nr. L41“ (nicht identifiziert), „12806“ (nicht identifiziert).

[1] Für das Folgende vgl. Becker/Thieme 1999, Bd. 23/24, S. 400ff. und Jens Christian Jensen, Menzel, Adolph von, in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 102–104 [Online-Version]. URL: www.deutsche-biographie.de/pnd118580914.html#ndbcontent  [Abruf: 24.10.2018].

[2] Vgl. Ausst.kat. Ausstellung von Werken Adolph von Menzels, Königliche National-Galerie, Berlin, 1905, Kat. 5361.

[3] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, Property Card des CCP München, Mü-Nr. 2902/25.

Provenienz

Zeittafel
(…) 
Spätestens seit 1905–1928Max Liebermann (1847–1935), Berlin
1928–mindestens bis 14.10.1938Martha Liebermann (1857–1943), Berlin, erworben durch Erbgang
(…) 
Bis 13.11.1942Prof. Dr. Guido Kern (1878–1953), Berlin
Ab 13.11.1942Reichsvermögen („Sonderauftrag Linz“), erworben über Galerie Almas, München
Ab Sommer 1943Eingang in das Bergwerk Alt-Aussee
08.07.1945Eingang in den Central Collecting Point München
1949–2009Bundesvermögen
2009Restitution

Seit spätestens 1905 war die Zeichnung Teil der Sammlung des Malers Max Liebermann (1847–1935), Berlin.[1] Liebermann besaß etwa 60 Ölgemälde, Pastelle, Gouachen sowie Zeichnungen von Menzel und beteiligte sich im Jahre 1895 nachweislich als Leihgeber an der „Kunstausstellung zur Ehrung der achtzigjährigen Mitglieder Andreas Achenbach, Adolph Menzel, Julius Schrader“ in der Berliner Akademie der Künste.[2] Als Vorausvermächtnis ging die Kunstsammlung bereits im Juni 1928 in das Eigentum seiner Ehefrau Martha Liebermann (1857–1943) über.[3]  Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 war die Familie Liebermann aufgrund ihres jüdischen Glaubens von den Verfolgungsmaßnahmen des NS-Regimes betroffen. Um einer drohenden Entlassung zuvorzukommen, legte Max Liebermann im Mai 1933 sein Amt als Ehrenpräsident der Akademie der Künste nieder.[4] Zur gleichen Zeit lagerte er Teile der Kunstsammlung in einem Depot des Kunsthauses Zürich ein.[5]

Im November 1934 erkrankte Max Liebermann schwer. Er verstarb am 8. Februar 1935 in Berlin.[6] Nach dem Tod ihres Mannes bezog Martha Liebermann eine Wohnung in Berlin-Tiergarten. Aufgrund von diskriminierenden Zwangsabgaben verlor sie im Folgenden beträchtliche Teile ihres Vermögens und war gezwungen, Teile ihrer Kunstsammlung zu veräußern. Auch versuchte sie durch Tausch, Werke ihres verstorbenen Ehemannes zurück zu erwerben, um diese vor der Zerstörung zu bewahren. Im Jahre 1938 bot sie der Berliner Nationalgalerie eine Anzahl von Menzel-Zeichnungen gegen zwei dort befindliche Arbeiten von Max Liebermann an.[7] Unter den Werken war auch die Zeichnung „Alter Herr (Der Stabsarzt)“. Der Tausch kam jedoch nicht zustande, sodass die Menzel-Zeichnungen im Oktober 1938 an Martha Liebermann zurückgingen.[8] Noch 1941 versuchte sie aus Deutschland zu emigrieren, konnte jedoch die hierfür geforderten Kosten nicht aufbringen.[9] Im März 1943 entzog sich Martha Liebermann durch Suizid der Deportation nach Auschwitz.[10]

Spätestens seit August 1942 war die Zeichnung Teil der Sammlung von Prof. Dr. Guido Joseph Kern (1878–1953).[11] Wann und auf welchem Wege die Zeichnung in seinen Besitz gelangte ist derzeit nicht bekannt.

Kern war ein deutscher Kunsthistoriker, Maler und Grafiker.[12] Er studierte Kunstgeschichte an den Universitäten in München, Leipzig und Berlin.[13] Zugleich absolvierte Kern eine künstlerische Ausbildung, unter anderem an der Leipziger Akademie für Graphische Künste und der Technischen Hochschule Berlin. Im Jahre 1904 wurde er zum Dr. phil. promoviert und begann ein Volontariat am Wallraf-Richartz-Museum in Köln. Ein Jahr später erfolgte der Wechsel an die Berliner Nationalgalerie, wo er unter Hugo von Tschudi (1851–1911) zunächst als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter und ab 1913 als Kustos tätig war. Als Ludwig Justi (1876–1957) im Jahre 1909 die Leitung des Hauses übernahm, kam es widerholt zu Streitigkeiten zwischen ihm und Kern, sodass dieser im Jahre 1923 aus dem Staatsdienst entlassen wurde. Der Grund für die andauernden Konflikte war Kerns ablehnende Haltung gegenüber modernen Tendenzen in der Kunst. Im Rahmen der Aktion „Entartete Kunst“, war er später zusammen mit der staatlichen Beschlagnahmekommission an der Durchführung von Beschlagnahmungen in Museen in Chemnitz, Bautzen, Dresden, Halle an der Saale sowie Soest  beteiligt. Zudem trat er in den 1920er und 30er Jahren wiederholt als Kunsthändler in Erscheinung, obwohl er im „Dritten Reich“ nicht als Kunsthändler registriert war. Unterlagen der Galerie Heinemann belegen Angebote sowie Verkäufe von Werken durch Kern, wobei nicht bekannt ist, ob diese aus seiner eigenen Kunstsammlung stammten.

Als Experte für Karl Blechen (1798–1840) war Kern auch als Gutachter für die Werke des Künstlers tätig. Er legte zahlreiche Publikation zu Blechen vor. Bereits 1911 veröffentlichte Kern eine Standardmonografie zum Künstler.[14] Zugleich beriet er die Stadt Cottbus beim Aufbau einer eigenen Blechen-Sammlung. Im Jahre 1921 richtete Kern in Zusammenarbeit mit dem Künstler Max Liebermann (1847–1935)  eine große Blechen-Schau in der Berliner Akademie aus. Zudem traten sie als Herausgeber des Kataloges zur Ausstellung „Adolf Menzel. 50 Zeichnungen, Pastelle und Aquarelle aus dem Besitz der Nationalgalerie“ auf, die ebenfalls im Jahre 1921 in Berlin stattfand.[15]

Insgesamt 34 Werke von Menzel sowie weitere 20 Werke von Blechen aus der Sammlung von Prof. Dr. Guido Kern übergab seine Ehefrau Dr. Franziska Kern, geborene Müller, im August 1942 der Galerie Almas in München als Kommissionsware.[16] Zur Provenienz der Menzel-Zeichnungen, teilte Kern der US-amerikanischen Kunstschutzverwaltung in einem Schreiben vom 12. Januar 1951 mit, dass er diese in seiner mehr als dreißigjährigen Sammlertätigkeit auf Auktionen und im Kunsthandel erworben hatte.[17] Ein Teil der Blätter stammte demnach aus der Kunsthandlung Victor Rheins, die als Haupthändlerin von Menzel-Zeichnungen einen guten Ruf genoss.

Victor Franz Karl Rheins (1872–1938) betätigte sich zunächst als marchand amateur bevor er am 19. Dezember 1935 eine eigene Kunsthandlung mit Geschäftsräumen in Berlin-Mitte anmeldete. Im Februar 1936 folgte die Gründung einer offenen Handelsgesellschaft mit Otto Feindt.[18] Die Galerie Victor Rheins war spezialisiert auf Werke der deutschen Romantik sowie des deutschen Impressionismus. Nach Rheins Tod im April 1939 übernahm seine Witwe Emma Hedwig Rheins (1900–?), geborene Walta, die Geschäfte.[19] Im Oktober heiratete diese Otto Feindt, der 1942 der alleinige Inhaber der Firma wurde. Die Galerie Victor Rheins war bis mindestens 1943 aktiv.[20]

Neben der Galerie Victor Rheins gab Kern an, einige Blätter aus Privatbesitz erworben zu haben. Unterlagen hierzu seien aufgrund eines Atelier-Brandes jedoch nicht mehr vorhanden.[21] Für die vorliegende Zeichnung ist auf der Property Card der Restitutionskartei im Bundesarchiv Koblenz zudem handschriftlich vermerkt, dass sie sich bereits seit 1910 im Eigentum von Kern befand.[22] Diese Information wurde wohl pauschal für sämtliche Menzel-Zeichnungen aus der Sammlung Kern auf den zugehörigen Property Cards notiert. Im Falle der vorliegenden Zeichnung sowie weiterer Werke aus dem Konvolut ließ sie sich im Rahmen von Provenienzrecherchen bereits widerlegen.[23]

Maria Almas-Dietrich (1892–1971), geborene Dietrich, betrieb nach eigenen Angaben seit 1918 eine Kunsthandlung in München.[24] Im Jahre 1921 heiratete sie den türkischen Staatsbürger Ali Almàs-Diamant und trat zum Judentum über. Seit 1926 lebten sie jedoch in Trennung, 1937 erfolgte die Scheidung. Der Name „Almas“ blieb jedoch für die Galerie erhalten. Nach eigenen Angaben lernte Almas-Dietrich im Jahre 1936 Heinrich Hoffmann (1885–1957), den Fotografen Adolf Hitlers, kennen und erhielt über diesen erste Aufträge, Kunst für Hitler zu erwerben. Fortan entwickelte sie sich zu den aktivsten Vermittlern von Kunst an die Nationalsozialisten. Zwischen 1936 und 1944 verkaufte Almas-Dietrich über eintausend Kunstwerke an Hitler und zählt damit zu den Kunsthändlern mit der größten Anzahl an Hitler verkauften Kunstwerken. Am 15. Januar 1940 wurde sie aufgrund einer eidesstattlichen Erklärung, dass sie keine Jüdin sei, im Deutschen Reich eingebürgert. Nach der Zerstörung ihrer Galerie bei einem Luftangriff am 20. April 1944 wurde der Betrieb in die eigene Villa an der Gustav-Freytag-Str. 5 im Herzogpark verlagert. Die amerikanische Besatzungsbehörde vernahm Maria Almas-Dietrich nach 1945 mehrfach zu ihren Geschäften. Dabei wurden auch Unterlagen wie Geschäftsbücher beschlagnahmt und durch die Division MFA&A ausgewertet.[25]

Um das Werk vor Kriegseinwirkungen zu schützen, erfolgte ab 1943 die Einlagerung in das Salzbergwerk Alt-Aussee in der Steiermark. Nach Sicherstellung durch US-Soldaten wurde es am 8. Juli 1945 in den Central Collecting Point in München verbracht.[26] Am 1. Dezember 1948 übergab die amerikanische Militärregierung das Kunstwerk mit allen ebenfalls bis dahin nicht bereits restituierten Kunstgegenständen in die Treuhänderschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten, Hans Ehard. Mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde das Werk 1949 gemäß Artikel 134 Grundgesetz Bundesvermögen.

Die Provenienz ist geklärt. Ein NS-verfolgungsbedingter Entzug an diesem Kulturgut und die Rechtsnachfolge des ursprünglichen Eigentümers wurden ermittelt. Die Restitution ist durch Unterzeichnung der Rückgabevereinbarung erfolgt.

Bearbeitungsstand: 2020

[1] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, Property Card des CCP München, Mü-Nr. 2902/25.

[2] Vgl. Ausst.kat. Kunstausstellung zur Ehrung der achtzigjährigen Mitglieder Andreas Achenbach, Adolph Menzel, Julius Schrader, Akademie der Künste, Berlin, November 1895, S. 22, Kat. 63 und S. 25, Kat. 82.

[3] Vgl. Schreiben der Rechtsanwälte der Erben nach Martha Liebermann, Berlin an das BADV, Berlin vom 10.07.2009.

[4] Vgl. Anonym, Max Liebermann. Ehrenpräsident der Preußischen Akademie der Künste, in: Central-Verein-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, 11.03.1933.

[5] Vgl. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Modul „Provenienzrecherche“, NS-Raubkunst, Jüdische Sammler und Kunsthändler, Max Liebermann. URL: www.lostart.de/Content/051_ProvenienzRaubkunst/DE/Sammler/L/Liebermann,%20Max.html [Abruf: 20.08.2019].

[6] Für das Folgende vgl. ebd.

[7] Vgl. Zentralarchiv, Aktenvermerk Paul O. Rave vom 03.09.1938 als Kopie im Archiv der Kunstverwaltung des Bundes.

[8] Vgl. Zentralarchiv, Quittung über den Erhalt von fünf Menzel-Zeichnungen unterzeichnet von Martha Liebermann vom 14.10.1938 als Kopie im Archiv der Kunstverwaltung des Bundes.

[9] Vgl. Bernd Schmalhausen, „Ich bin doch nur ein Maler“. Max und Martha Liebermann im ‚Dritten Reich‘, Hildesheim/Zürich/New York 2018, S. 150f.

[10] Vgl. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Modul „Provenienzrecherche“, NS-Raubkunst, Jüdische Sammler und Kunsthändler, Max Liebermann. URL: www.lostart.de/Content/051_ProvenienzRaubkunst/DE/Sammler/L/Liebermann,%20Max.html [Abruf: 20.08.2019].

[11] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, Property Card des CCP München, Mü-Nr. 2902/25.

[12] Für das Folgende vgl. Kai Artinger, Bilder „ohne Herkunft“. Der Kunsthistoriker Prof. Dr. Guido Joseph Kern und die Bilder von Carl Blechen in den Kunstsammlungen Chemnitz. Ein Beitrag zur Provenienz- und Blechen-Forschung, in: Kunstgeschichte, Open Peer Reviewed Journal, 2014 (urn:nbn:de:bvb:355-kuge-403-9). URL: www.kunstgeschichte-ejournal.net/403/ [Abruf: 24.10.2018].

[13] Kerns Nachlass wird heute vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München verwahrt. Vgl. Zentralinstitut für Kunstgeschichte München, Photothek, Bestände, Prof. Dr. Guido J. Kern. URL: www.zikg.eu/photothek/bestaende/prof-dr-guido-j-kern [Abruf: 22.10.2018]. Laut Auskunft des ZIKG umfasst der Nachlass von Prof. Dr. Kern mehrere hundert Schwarz-Weiß-Fotografien zur europäischen Kunstgeschichte.

[14] Siehe: Guido Joseph Kern, Karl Blechen. Sein Leben und seine Werke, Berlin 1911.

[15] Vgl. Ausst.kat. Adolf Menzel. 50 Zeichnungen, Pastelle und Aquarelle aus dem Besitz der Nationalgalerie, Nationalgalerie Berlin, Berlin 1921.

[16] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, zugehörige Property Card des CCP München.

[17] Für das Folgende vgl. BArch Koblenz, B 323/332, Schreiben von Kern, Wasserburg am Inn an den CCP, München vom 21.01.1951.

[18] Vgl. LAB, A Rep. 242-02, Nr. 27738, Handelsregisterakte Victor Rheins.

[19] Vgl. LAB, A Rep. 243-04, Nr. 7153, Personenakte Emma Rheins.

[20] Vgl. Aktives Museum: Faschismus und Widerstand in Berlin e.V., “Gute Geschäfte. Kunsthandel in Berlin 1933‒1945.” URL: www.aktives-museum.de/ausstellungen/gute-geschaefte/ [Abruf: 19.11.2018].

[21] V gl. BArch Koblenz, B 323/332, Schreiben von Kern, Wasserburg am Inn an den CCP, München vom 21.01.1951.

[22] Vgl. BArch Koblenz, B 323/651.

[23] Siehe  u. a. Mü-Nr. 1496/3, 1496/4, 2902/19, 2902/20, 2902/21, 2902/22, 9292.

[24] Vgl. BWA, K1, XVA, 10c, 264, Akt Fall 33.

[25] Vgl. NARA, RG 260, 519, Box 445.

[26] Vgl. Bundesrepublik Deutschland, Kunstverwaltung des Bundes, zugehörige Property Card des CCP München.

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