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Spitzweg, Carl

Die Scharwache

Entstehungsjahr Um 1876
Technik Öl auf Leinwand
Maße 53,5 x 31,5 cm
Münchener-Nr. 8889
Linz-Nr. 340
Lost Art-ID 220707
Herkunft Kulturgüter aus ehem. Reichsvermögen

Beschreibung

Carl Spitzweg (1808–1885) war ein deutscher Künstler.[1]

Das Gemälde zeigt eine schmale Gasse mit Brüstung, hinten in ein Tor mündend. Am rechten Bildrand sind Häuserfassaden dargestellt, davor eine Steintreppe nach unten führend. Auf der Treppe befindet sich, aus einem dunklen Tor kommend, die „Scharwache“, ihr voran ein Mann mit Hut und Schwert. Der linke Bildteil ist in dunkle Schatten gehüllt. Eine Laterne leuchtet den Weg.

Das Werk trägt unten links das Signum des Künstlers: „S“ im Rombus. Laut Werkverzeichnis von Wichmann (2002) entstand das Gemälde um 1876.[2]

 

Rückseitenbefund

Auf dem Keilrahmen: oberer Rahmenschenkel, mittig links, Stempel „Eigentum der [/] Bundesrepublik Deutschland“ (Herkunft: Bundesrepublik Deutschland, nach 1949; Inhalt: Besitznachweis); oberer Rahmenschenkel, mittig rechts, handschriftlich in blauer Fettkreide „8889“ (Herkunft: Central Collecting Point München, um 1945; Inhalt: Münchener Nummer); unterer Rahmenschenkel, links, blau umrandetes, weißes Etikett mit perforiertem Rand, handschriftlich in Schwarz „340“ (Herkunft: Deutsches Reich, „Sonderauftrag Linz“, vor 1945; Inhalt: Linz-Nummer); rechter Rahmenschenkel, Etikett, bedruckt und handschriftlich beschrieben „Staatl. Kunsthalle [/] Karlsruhe [/] Spitzweg [/] Lge Nr. 753 [/] Scharwache [/] Eingetragen 1966 [/] Geprüft“ (Herkunft: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Leinnehmer, nach 1966; Inhalt: Objektdaten und Inventarnummer). Auf der Leinwand: oben mittig, in schwarzer Schablonenschrift „Wimmer & Co. [/] Gallery of Fine Arts [/] Munich“ (Herkunft: Galerie Wimmer, München, ohne Datum; Inhalt: Geschäftsdaten); mittig, in roter Schablonenschrift „Malerleinwand-Fabrik [/] von [/] A. Schutzmann [/] in [/] München“ (Herkunft: Malerei-Fabrik A. Schutzmann, ohne Datum; Inhalt: Geschäftsdaten).

Das Gemälde ist in den Werkverzeichnissen zum Künstler von Roennefahrt (1960)[3] und Wichmann (2002)[4] enthalten.

[1] Für weitere Informationen zum Künstler siehe: Rott, Herbert W., "Spitzweg, Carl" in: Neue Deutsche Biographie 24 (2010), S. 725-727 [Online-Version]; URL: www.deutsche-biographie.de/pnd118616307.html#ndbcontent [Abruf: 14.06.2022].

[2] Vgl. Siegfried Wichmann, Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke, Stuttgart 2002, S. 570, Nr. 1579, mit Abb. Siehe auch: Carl Spitzweg. Reisen und Wandern in Europa und der glückliche Winkel, Seedamm Kulturzentrum 2002, S. 284, Nr. 168, mit Abb.

[3] Vgl. Günther Roennefahrt, Carl Spitzweg. Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle, München 1960, S. 215, Nr. 767, mit Abb.

[4] Vgl. Wichmann 2002, S. 570, Nr. 1579, mit Abb.

Provenienz

Zeittafel
(…)Ungeklärt
1913„Frau Hermann Kahn“, Frankfurt am Main, Erwerbsweg ungeklärt
(…)Ungeklärt
? 1936/1937? „Kunsthandel München“, Erwerbsweg ungeklärt
(…)Ungeklärt
Vor 10.12.1938Deutsches Reich („Sonderauftrag Linz“), Erwerbsweg ungeklärt, ? „vermutlich über Gal. Hanfstaengl“
Ab 12.10.1945Amerikanische Militärregierung, Central Collecting Point München, Sicherstellung
Seit 1949Bundesrepublik Deutschland, Übernahme aus ehemaligem Reichsvermögen

„Frau Hermann Kahn“, Frankfurt am Main

Das Werk „Die Scharwache“ kann im Katalog zur Ausstellung „Frankfurter Kunstschätze. Eine Auswahl der schönsten und wertvollsten Gemälde des 19. Jahrhunderts aus Frankfurter Privatbesitz“ nachgewiesen werden, die vom 20. Juli bis zum 30. September 1913 im Kunst-Verein der Stadt Frankfurt am Main stattfand. Das Gemälde ist hier unter der Nummer 80 verzeichnet und abgebildet. Demnach befand sich das Werk zu jenem Zeitpunkt im Eigentum von „Frau Hermann Kahn“.[1] Die Identität der Leihgeberin sowie der weitere Verbleib des Gemäldes sind derzeit Gegenstand weiterer Provenienzforschung.

 

? „Kunsthandel München“

Zum weiteren Verbleib des Gemäldes ist auf der zugehörigen Property Card aus der Alten Ministerpräsidentenkartei im Bundesarchiv in Koblenz vermerkt „Aussage Dr. Elsen v. 18.7.51: ihm ist das Bild ca. 1936/7 aus Münchner Kunsthandel bekannt, der Verkauf an Reichskanzlei vermutlich über Gal. Hanfstaengl.“.[2] Unterlagen in den US-amerikanischen National Archives belegen, dass der Central Collecting Point München im Juli 1951 Kontakt zu Dr. Alois Elsen (?–?), wohnhaft in der Berg-am-Laim-Straße in München, aufnahm und ihn zur Herkunft verschiedener Kunstwerke von Spitzweg befragte, darunter auch das Gemälde „Die Scharwache“ mit der Linz-Nummer 340.[3] Elsen hatte im Jahre 1948 eine Monografie zu Spitzweg veröffentlicht, die 1952 in der zweiten Auflage erschien.[4]

Ein Schreiben von Elsen an den Münchner Central Collecting Point vom 18. Juli 1951 ist in den National Archives nicht überliefert (vgl. Property Card „Aussage Dr. Elsen 18.7.51“). Aus dem dort erhaltenen Briefwechsel geht jedoch hervor, dass Elsen zur Ansicht einiger Fotografien der nachgefragten Werke von Spitzweg mit Schreiben vom 17. Juli 1951 in den Central Collecting Point geladen wurde.[5] In einem Schreiben des Central Collecting Point an Elsen vom 18. Juli 1951 heißt es dann:

„Auf unsere Ruecksprache von heute frueh schicke ich Ihnen die Photos nach Robert und Eduard Schleich zu und waere Ihnen sehr zu Dank verbunden wenn Sie uns ueber Provenienz der Bilder einige Angaben und moeglichst bald geben koennten [sic]“.[6]

Somit bezieht sich der Hinweis „Aussage Dr. Elsen 18.7.51“ auf der Property Card zum Werk „Die Scharwache“ mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine mündliche Auskunft Elsens gegenüber dem Central Collecting Point. Elsens Angabe „ihm ist das Bild ca. 1936/7 aus Münchner Kunsthandel bekannt, der Verkauf an Reichskanzlei vermutlich über Gal. Hanfstaengl“ konnte im Rahmen der bisherigen Provenienzforschung nicht verifiziert werden.

Auf der Property Card zum Gemälde aus der Alten Ministerpräsidentenkartei ist zur Herkunft des Werkes weiterhin vermerkt, dass dieses 1935 von „E. Leuthenmayer, München“ an die Galerie Heinemann in München und von dort am 24. Oktober 1935 an „Eysser, München“ veräußert wurde. Demnach beruhen diese Informationen auf einer Aussage von Friedrich Heinrich Zinckgraf (1878–1954), leitender Mitarbeiter und späterer „Ariseur“ der Galerie Heinemann.[7] Aktuelle Recherchen zum Gemälde ergaben, dass diese Angaben nicht korrekt sind und sich vermutlich auf eine andere Version des Gemäldes mit dem Motiv der Scharwache von Spitzweg beziehen.[8]

 

Deutsches Reich („Sonderauftrag Linz“)

Laut der bereits zitierten Property Card zum Gemälde aus der Alten Ministerpräsidentenkartei im Bundesarchiv in Koblenz wurde „Die Scharwache“ zu einem unbekannten Zeitpunkt „vermutlich über [die] Gal. Hanfstaengl“[9] durch die Reichskanzlei erworben. Das Werk war für den „Sonderauftrag Linz“ vorgesehen, in dem es die Linz-Nummer 340 erhielt.[10]

Das Gemälde ist auf einem von insgesamt 17 Negativ-Filmen dokumentiert, die Aufnahmen von Kulturgütern enthalten, die vor Januar 1939 von oder für Adolf Hitler (1889–1945) erworben wurden und im sogenannten „Führerbau“ in München lagerten.[11] Die Negativ-Filme sind mit den Buchstaben A bis T beschriftet.[12] „Die Scharwache“ ist auf dem Negativ-Film C dokumentiert, dessen Inhalt nachweislich vor dem 10. Dezember 1938 aufgenommen wurde, sodass ein Erwerb des Werkes durch die Reichskanzlei noch vor diesem Datum erfolgt sein muss.[13]

Belege für einen Erwerb über die „Gal. Hanfstaengl“ konnten im Rahmen der bisherigen Provenienzforschung zum Werk durch die Kunstverwaltung des Bundes nicht ermittelt werden. Auch liegen bislang keine Informationen zu einer Galerie Hanfstaengl vor; bekannt ist, dass es in München einen Kunstverlag Franz Hanfstaengl gab.

 

Provenienz nach 1945

Zum Schutz vor Kriegseinwirkungen wurde das Gemälde im Salzbergwerk Altaussee in der Steiermark ausgelagert.[14] Dieses wurde ab August 1943 zunächst vom Institut für Denkmalpflege in Wien als Auslagerungsort genutzt.[15] Ab Januar 1944 erfolgte zudem die Einlagerung von Kunstwerken aus dem „Sonderauftrag Linz“. Am 8. Mai 1945 traf die 3. US-Panzerarmee in Altaussee ein und der Salzberg wurde dem amerikanischen Militär übergeben. Nach Sicherstellung durch US-Soldaten wurde das Werk am 8. Juli 1945 in den CCP in München verbracht.[16] Am 1. Dezember 1948 übergab die amerikanische Militärregierung das Kunstwerk mit allen ebenfalls bis dahin nicht bereits restituierten Kunstgegenständen in die Treuhänderschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten, Hans Ehard (1887–1980).[17] Mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland erfolgte im Jahre 1949 die Übernahme des Werkes in Bundesbesitz.

 

Fazit

Die Provenienz ist für den Zeitraum von 1913 bis August 1938 ungeklärt. Ein NS-verfolgungsbedingter Entzug an diesem Kulturgut kann nicht ausgeschlossen werden. Das Werk ist derzeit Gegenstand weiterer Provenienzforschung.

 

Forschungsstand: 2023

Letzte Bearbeitung des Objekteintrages: 21.02.2023

[1] Vgl. Ausst.-Kat., Frankfurter Kunstschätze. Eine Auswahl der schönsten und wertvollsten Gemälde des 19. Jahrhunderts aus Frankfurter Privatbesitz, Frankfurter Kunst-Verein, 20.07.-30.09.1913, S. 19, Nr. 80, mit Abb. o. S.

[2] Vgl. Bundesarchiv (BArch), Koblenz, B 323/764, Alte Ministerpräsidentenkartei, Property Card zu Mü-Nr. 8889.

[3] Vgl. National Archives and Records Administration (NARA), College Park, Maryland/Washington, DC, M1946, Record Group 260, Roll 0003, Schreiben von Elsen, München, an den Central Collecting Point, München, ohne Datum, URL: www.fold3.com/image/270047593 [Abruf: 25.01.2023].

[4] Vgl. Alois Elsen, Carl Spitzweg, 1. Auflage, Wien 1948; 2. Auflage, Wien 1952. In der zweiten Auflage der Publikation konnte das Werk „Die Scharwache“ in Bundesbesitz nicht nachgewiesen werden.

[5] Vgl. NARA, College Park, Maryland/Washington, DC, M1946, Record Group 260, Roll 0003, Schreiben vom Central Collecting Point, München an Elsen, München, 17.07.1951, URL: www.fold3.com/image/270047598 [Abruf: 25.01.2023], „Wir bitten Sie also höflichst uns die von Ihnen gewünschten Photos noch einmal anzugeben und anschliessend bei uns vorbeizukommen.“

[6] NARA, College Park, Maryland/Washington, DC, M1946, Record Group 260, Roll 0003, Schreiben vom Central Collecting Point, München an Elsen, München, 18.07.1951, Url: www.fold3.com/image/270047601 [Abruf: 25.01.2023].

[7] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/764, Alte Ministerpräsidentenkartei, Property Card zu Mü-Nr. 8889. Für weitere Informationen zur Galerie Heinemann und Friedrich Heinrich Zinckgraf siehe: Galerie Heinemann – online, Geschichte der Galerie Heinemann, URL: https://heinemann.gnm.de/de/geschichte.html [Abruf: 07.02.2023].

[8] Vgl. NARA, College Park, Maryland/Washington, DC, M1946, Record Group 260, Roll 0257, Property Card, Mü-Nr. 8889, URL: www.fold3.com/image/312657872 [Abruf: 07.02.2023], “Zinckgraf gibt andere Maße an: 32,2 x 19,2 cm; Galerie Heinemann – online, Kunstwerk-ID: 10724, Carl Spitzweg, Die Schildwache, Holz, 32,2 x 19,2 cm, Eingangsdatum: 24.10.1935, Ausgangsdatum: 10.12.1935, Kunde(n): Karl Eysser, München, Verkäufer | E. Leuthenmayer, München, Käufer | Engelb. Leuthenmayr, Hartmannstr. 1, München, Käufer, URL: http://heinemann.gnm.de/de/kunstwerk-10724.htm [Abruf: 06.02.2023]. Mit bestem Dank an Rainer Bunz, Egelsbach, für den freundlichen Hinweis.

[9] BArch, Koblenz, B 323/764, Alte Ministerpräsidentenkartei, Property Card zu Mü-Nr. 8889.

[10] Vgl. ebd.; Siehe auch Rückseitenbefund: unterer Rahmenschenkel, links, blau umrandetes, weißes Etikett mit perforiertem Rand, handschriftlich in Schwarz „340“ (Herkunft: Deutsches Reich, „Sonderauftrag Linz“, vor 1945; Inhalt: Linz-Nummer).

[11] Vgl. Klaus Beetz, Erwerbungen Adolf Hitlers bis zum Führererlass vom 26. Juni 1939 für den Aufbau des Neuen Museums Linz, Berlin 2004, S. 7 (Inhalt der Negativ-Filme) und S. 146 (Dokumentation des Gemäldes).

[12] Vgl. ebd., S. 130.

[13] Vgl. ebd., S. 146 (Dokumentation des Gemäldes) und S. 128 (zeitliche Bestimmung der Herstellung der Negativ-Filmrollen).

[14] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/764, Alte Ministerpräsidentenkartei, Property Card zu Mü-Nr. 8889.

[15] Für das Folgende vgl. Anneliese Schallmeiner, Salzbergwerk Altaussee, 07.01.2019, in: Lexikon der österreichischen Provenienzforschung, URL: www.lexikon-provenienzforschung.org/altaussee-salzbergwerk [Abruf: 30.03.2021].

[16] Vgl. BArch, Koblenz, B 323/764, Alte Ministerpräsidentenkartei, Property Card zu Mü-Nr. 8889.

[17] Vgl. Angelika Enderlein, Der Kunstbestand der Bundesrepublik Deutschland. Kunstschätze aus sieben Jahrhunderten. Geschichte einer Sammlung, In: Henning Rader/Vanessa-Maria Voigt (Hgg.), „Ehem. jüdischer Besitz“. Erwerbungen des Münchner Stadtmuseums im Nationalsozialismus, München 2018, S. 246–257, hier S. 249, URL: https://kunstverwaltung.bund.de/DE/Provenienzforschung/Fachaufsaetze/_documents/6Kunstbestand.pdf?__blob=publicationFile&v=1 [Abruf: 30.03.2021].

Ausstellungsverzeichnis (Auswahl)

Frankfurter Kunstschätze. Eine Auswahl der schönsten und wertvollsten Gemälde des 19. Jahrhunderts aus Frankfurter Privatbesitz, Frankfurter Kunst-Verein, 20.07.-30.09.1913.

Carl Spitzweg. Zur 150. Wiederkehr seines Geburtstages am 5. Februar 1958, Städtische Galerie, München, 05.02.-05.10.1958.

Carl Spitzweg. Reisen und Wandern in Europa und der glückliche Winkel, Seedamm Kulturzentrum, Pfäffikon, 22.09.2002-05.01.2003; Haus der Kunst, München, 24.01.-04.05.2003.

Das Werk befindet sich seit 1966 als Dauerleihgabe in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe.

 

Literaturverzeichnis (Auswahl)

Ausst.-Kat., Frankfurter Kunstschätze. Eine Auswahl der schönsten und wertvollsten Gemälde des 19. Jahrhunderts aus Frankfurter Privatbesitz, Frankfurter Kunst-Verein, 20.07.-30.09.1913, S. 19, Nr. 80, mit Abb. o. S.

Hermann Uhde-Bernays, Carl Spitzweg. Des Meisters Leben und Werk, 2. Auflage, München 1914, o. S., Abb. 66. 

Hermann Uhde-Bernays, Carl Spitzweg. Des Meisters Leben und Werk, 9. Auflage, München 1920, o. S., Abb. 71.

Max von Boehn, Carl Spitzweg, Bielefeld und Leipzig 1920, Abb. S. 21.

Ausst.-Kat., Carl Spitzweg. Zur 150. Wiederkehr seines Geburtstages am 5. Februar 1958, Städtische Galerie, München, 05.02.-05.10.1958, S. 34, Nr. 38, o. Abb.

Roennefahrt, G., Carl Spitzweg, Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle, München 1960, S. 215, Nr. 767 mit Abb.

Manfred Boos, Carl Spitzweg. Die Welt seiner Bilder, Bern 1967, o. S., o. Nr., Abb. o. S. Tafel 12.

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Katalog Neuere Meister. 19. Und 20. Jahrhundert, Band 1, Karlsruhe 1971, S. 246, Lg. 753, o. Abb.

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Katalog Neuere Meister. 19. Und 20. Jahrhundert, Band 2, Abbildungen, Karlsruhe 1971, S. 428, Lg. 753, mit Abb.

Jens Christian Jensen, Carl Spitzweg, Köln 1980, S. 96, Nr. 29, mit Abb. S. 97; Katalogteil, S. 127, Nr. 29.

Siegfried Wiechmann, Die Scharwache. Ein nächtliches Thema, in: Derselbe, Carl Spitzweg. Kunst, Kosten und Konflikte, Berlin 1991, S. 258-293, hier S. 292f., o. Nr., mit Abb. S. 293.

Ausst.-Kat., Moritz von Schwind. Meister der Spätromantik, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 12.10.1996-06.01.1997; Museum der Bildenden Künste, Leipzig, 27.02.-20.04.1997, S. 250, Nr. 484, o. Abb.

Siegfried Wiechmann, Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke, Stuttgart 2002, S. 570, Nr. 1579, mit Abb. 

Carl Spitzweg. Reisen und Wandern in Europa und der glückliche Winkel, Seedamm Kulturzentrum, Pfäffikon, 22.09.2002-05.01.2003; Haus der Kunst, München, 24.01.-04.05.2003, S. 284, Nr. 168, mit Abb.

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