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Genelli, Bonaventura

o.T. [Männlicher Akt / "Eleasar"]

Bild hat eine Langbeschreibung o.T. [Männlicher Akt / "Eleasar"]
Quelle: Foto:KVdB
Entstehungsjahr o.J.
Technik Bleistift auf Papier [Velin], auf Karton montiert
Maße 33,8 x 24,5 cm (Blattmaß), 28,3 x 14,0 cm (Bildmaß), 63,8 x 47,8 cm (Passepartout)
Lost Art-ID 477909
Herkunft Kulturgüter aus dem Kunstfund Gurlitt

Beschreibung

Das Werk ist weder signiert noch datiert.

Das Werk weist folgende Beschriftungen und Merkmale auf: recto, unten links, in Bleistift: „Elèesar.“ (Motiv); recto, unten rechts, in Bleistift, ausradiert: „B[?]789[?]“ (nicht identifiziert); verso, oben link, in Bleistift: „#193. / H. [unlesbar] WK“ (nicht identifiziert); Passepartout: recto, oben rechts, in Bleistift: „66“, kreisrund umrandet (nicht identifiziert); recto, unten links, in Bleistift, ausradiert: „B 789/2 [?]" , rechteckig umrandet (nicht identifiziert), darüber in Bleistift: „Genelli.“ (Künstler); recto, unten rechts, in Bleistift, ausradiert: „791[?][unlesbar]“ (nicht identifiziert); recto, unten links, in Bleistift: „B/54“, rechteckig umrandet (nicht identifiziert); verso, unten links, in Bleistift: „Genelli“, rechteckig umrandet (Künstler).

Provenienz

Chronologie der Provenienz
(...)Ungeklärt
Wohl bis 02.1936Rolf von Hoerschelmann (1885-1947), München, Erwerbsweg ungeklärt
Wohl 02.1936 - 09.11.1956Hildebrand Gurlitt (1895-1956), Hamburg, Ankauf
Bis 06.05.2014Cornelius Gurlitt (1932-2014), München/Salzburg, Erbfolge
06.05.2014-10.12.2021Stiftung Kunstmuseum Bern, Erbfolge
Seit 10.12.2021Bundesrepublik Deutschland, Eigentumsübergang gemäß Vereinbarung zwischen Bundesrepublik Deutschland, Stiftung Kunstmuseum Bern und Freistaat Bayern vom 24. November 2014

Der ausführliche Forschungsbericht zur Studie von Genelli ist über die Datenbank Proveana des Deutschen Zentrum Kulturgutverluste abrufbar. Die Provenienzforschung zum Werk wurde 2017 im Rahmen des Projektes "Provenienzrecherche Gurlitt" durchgeführt.

Weitere Angaben zum Werk sind in der Datenbank „Der Nachlass Gurlitt“ der Stiftung Kunstmuseum Bern einsehbar. 

An dieser Zeichnung hat die Stiftung Kunstmuseum Bern ihr Wahlrecht für Werke aus dem Kunstfund Gurlitt gemäß der Vereinbarung zwischen Bundesrepublik Deutschland, Freistaat Bayern und Kunstmuseum Bern vom 24. November 2014 ausgeübt und das Eigentum aufgeben. Das Werk wurde der Bundesrepublik Deutschland übergeben und ist heute Bundesvermögen. Es wurde zur fortlaufenden Provenienzforschung übernommen.

Die Provenienz des Werkes ist nach bisherigem Kenntnisstand für den Zeitraum 1933 bis 1945 ungeklärt. Das Werk ist als Fundmeldung in der Lost Art-Datenbank des Deutschen Zentrum Kulturgutverluste registriert.[1]

Forschungsstand: 2017

letzte Aktualisierung des Datensatzes: 23.09.2022

[1] Vgl. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Lost Art-Datenbank, Fundmeldungen, Lost Art ID: 477909, URL: www.lostart.de/de/Fund/477909 [Abruf: 13.09.2022].

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